Melancholisch
Paula hatte ein Osteosarkom und nach einer guten Phase hat sie nun einen Rückfall und die Lunge ist befallen. Ihre Alleinerziehendende Mutter Katja ist Lehrerin und kann sich auf nichts mehr konzentrieren als auf die anstehende Lungen-OP ihrer Tochter.
Ich finde die Stimmung extrem melancholisch und schwer. Katja sollte ihrer Tochter mehr Mut machen und sich nicht in so in ihren Gedanken verlieren. Sie tut ja fast so, als sei alles schon entschieden, alles Hoffen sinnlos. Vielleicht kommt es mir auch nur so vor und das Buch bekommt noch eine Wendung. Schließlich klingen der Titel und das mit dem Märchenhaften und der Magie aus dem Klappentext so gut, dass ich mich für das Buch interessiert habe.
Ich teile allerdings eine solche Lebenseinstellung, wie Katja sie auf den ersten Seiten an den Tag legt, nicht.
Ich finde die Stimmung extrem melancholisch und schwer. Katja sollte ihrer Tochter mehr Mut machen und sich nicht in so in ihren Gedanken verlieren. Sie tut ja fast so, als sei alles schon entschieden, alles Hoffen sinnlos. Vielleicht kommt es mir auch nur so vor und das Buch bekommt noch eine Wendung. Schließlich klingen der Titel und das mit dem Märchenhaften und der Magie aus dem Klappentext so gut, dass ich mich für das Buch interessiert habe.
Ich teile allerdings eine solche Lebenseinstellung, wie Katja sie auf den ersten Seiten an den Tag legt, nicht.