Traurig berührend.
Hier geht es um eine alleinerziehende Mutter und ihre Tochter, die nach einer überstandenen Krebserkrankung erneut erkrankt.
Das ist natürlich kein leichtes Thema, das einer entspannten Nachmittagsunterhaltung dient.
In der Leseprobe dominiert das Empfinden der Mutter - ich könnte mir vorstellen, dass sich das im Verlauf des Buches verändert.
Die betroffene Tochter wird erst einmal sehr verschlossen, still gezeichnet. Wir erfahren nicht viel über ihr Erleben.
Die Rolle der Mutter empfinde ich als sehr gelungen ausgearbeitet.
Ich bin keine Mutter, ich habe keinen Krebs und bin auch nicht ein an eben jenem erkranktes Kind oder war das je. Daher kann ich mich kaum in die geschilderte Situation hineinversetzen. Durch eine chronische Erkrankung kenne ich mich mit Schmerzen, Angst und Rückschlägen aus, glücklicherweise ohne die unmittelbare Konfrontation mit dem drohenden Tod.
Ich kann also vielleicht mehr als mache andere, aber doch kaum nachempfinden, wie sich Menschen, die mit dieser Lebenssituation konfrontiert sind fühlen.
Ich kann mir vorstellen, dass dieser Text dem sehr nah kommt. Ich habe unheimlich mitgelitten.
Es ist wirklich ein sehr guter Schreibstil, der Freude macht, die Emotionen und Gedanken sind sehr greifbar.
Ich werde es nicht lesen, weil ich diese Emotionen nicht tragen möchte, dennoch bekommt die Leseprobe die volle Punktzahl, weil sie wirklich sehr, sehr gut ist.
Wenn auch nicht für mich, würde ich das Buch durchaus zum Verschenken kaufen.
Das Cover finde ich wunderschön und es hat mit dem Fuchs auch einen passenden inhaltlichen Bezug, der einen roten Faden bildet. Gut gemacht, gerade auch damit, wie der Fuchs sich quasi durch das Bild „schlängelt“.
Das ist natürlich kein leichtes Thema, das einer entspannten Nachmittagsunterhaltung dient.
In der Leseprobe dominiert das Empfinden der Mutter - ich könnte mir vorstellen, dass sich das im Verlauf des Buches verändert.
Die betroffene Tochter wird erst einmal sehr verschlossen, still gezeichnet. Wir erfahren nicht viel über ihr Erleben.
Die Rolle der Mutter empfinde ich als sehr gelungen ausgearbeitet.
Ich bin keine Mutter, ich habe keinen Krebs und bin auch nicht ein an eben jenem erkranktes Kind oder war das je. Daher kann ich mich kaum in die geschilderte Situation hineinversetzen. Durch eine chronische Erkrankung kenne ich mich mit Schmerzen, Angst und Rückschlägen aus, glücklicherweise ohne die unmittelbare Konfrontation mit dem drohenden Tod.
Ich kann also vielleicht mehr als mache andere, aber doch kaum nachempfinden, wie sich Menschen, die mit dieser Lebenssituation konfrontiert sind fühlen.
Ich kann mir vorstellen, dass dieser Text dem sehr nah kommt. Ich habe unheimlich mitgelitten.
Es ist wirklich ein sehr guter Schreibstil, der Freude macht, die Emotionen und Gedanken sind sehr greifbar.
Ich werde es nicht lesen, weil ich diese Emotionen nicht tragen möchte, dennoch bekommt die Leseprobe die volle Punktzahl, weil sie wirklich sehr, sehr gut ist.
Wenn auch nicht für mich, würde ich das Buch durchaus zum Verschenken kaufen.
Das Cover finde ich wunderschön und es hat mit dem Fuchs auch einen passenden inhaltlichen Bezug, der einen roten Faden bildet. Gut gemacht, gerade auch damit, wie der Fuchs sich quasi durch das Bild „schlängelt“.