Der Fuchs und der Schatten
Dieses Buch ist ganz besonders. Geschrieben von einem Mann. Der schreibt aber von einer Frau in der Ich-Form.
Autor: Martin Beyer
Katja ist die Mutter von Paula. Paula hat zum zweiten Mal Krebs. Beide sind verzweifelt. Katja schlägt sich mit Schuldgefühlen herum, Paula hat Schmerzen nach der Operation und Angst vor der neuerlich drohenden Chemotherapie.
Katja, im Beruf Lehrerin, hat immer schon gerne Geschichten erfunden und nun erzählt sie Paula jedes Mal, wenn sie zu Besuch kommt, eine Geschichte, in Fortsetzungen.
Darin versteckt sich die Angst beider Frauen vor dem, was da kommt, beide wissen nicht, wie es enden wird.
In der Geschichte geht es um das Mädchen Pola und einen Silberfuchs, der Pola den Weg zeigt.
Über allem lagert ein grauer, bedrohlicher Schatten, der nicht will, dass Pola heim findet, was diese aber unbedingt will. Am Rand des Schattens trifft Pola Martha, die ebenfalls vom Schatten, der auch eine menschliche Gestalt annehmen kann, verfolgt und bedroht wird. Aber Martha hat ein schwarzes Getränk, das ihnen hilft, sich vor dem Schatten zu verbergen. Wird Pola wieder nach Hause finden?
Das Buch bietet ein schönes Leseerlebnis mit durchaus dramatischen Momenten, auch Schwäche und Selbstzweifel werden sehr einfühlsam beschrieben und alles ist absolut nachvollziehbar.
Ein Buch, das sehr zum Nachdenken anregt.
Ein Lichtblick ist für mich der Fuchs, der das Cover auch farblich dominiert.
Autor: Martin Beyer
Katja ist die Mutter von Paula. Paula hat zum zweiten Mal Krebs. Beide sind verzweifelt. Katja schlägt sich mit Schuldgefühlen herum, Paula hat Schmerzen nach der Operation und Angst vor der neuerlich drohenden Chemotherapie.
Katja, im Beruf Lehrerin, hat immer schon gerne Geschichten erfunden und nun erzählt sie Paula jedes Mal, wenn sie zu Besuch kommt, eine Geschichte, in Fortsetzungen.
Darin versteckt sich die Angst beider Frauen vor dem, was da kommt, beide wissen nicht, wie es enden wird.
In der Geschichte geht es um das Mädchen Pola und einen Silberfuchs, der Pola den Weg zeigt.
Über allem lagert ein grauer, bedrohlicher Schatten, der nicht will, dass Pola heim findet, was diese aber unbedingt will. Am Rand des Schattens trifft Pola Martha, die ebenfalls vom Schatten, der auch eine menschliche Gestalt annehmen kann, verfolgt und bedroht wird. Aber Martha hat ein schwarzes Getränk, das ihnen hilft, sich vor dem Schatten zu verbergen. Wird Pola wieder nach Hause finden?
Das Buch bietet ein schönes Leseerlebnis mit durchaus dramatischen Momenten, auch Schwäche und Selbstzweifel werden sehr einfühlsam beschrieben und alles ist absolut nachvollziehbar.
Ein Buch, das sehr zum Nachdenken anregt.
Ein Lichtblick ist für mich der Fuchs, der das Cover auch farblich dominiert.