Eine Geschichte, welche in Kopf und Seele kriecht.
Ich tat mich etwas schwer mit der Geschichte. Die (Für-)Sorge der Mutter Katja hatte ziemlich viel Beklemmendes und Erdrückendes. Und so wurde die Geschichte düsterer, als sie hätte sein müssen. Die Tochter Paula machte oft "dicht", was ich wiedrum gut nachvollziehen konnte. Krebs der wieder aufgetaucht war, die sich wiederholende Quälerei erneuter Chemos, das verändert einen Menschen. In jugendlichem Alter umso mehr. Die ständige Frage: "Schaffe ich diese Tortur noch einmal oder nicht?"
Der Ausdruck, die Schreibweise zog schon sehr in den Bann. Menschen, die sich gerade in ähnlicher Situaton befinden, sollten sich jedoch genau überlegen ob sie das Buch lesen oder nicht. Betroffene könnten sich getriggert fühlen. Die derzeitige dunkle Jahreszeit macht dazu noch ihr Übriges. Wenn man sich jedoch darauf einlässt kann man in ein gutes Buch "eintauchen". Dies mit glaubhaften Charakteren, nachvollziehbaren Geschehnissen und teils mit Gleichnissen (mittels der Fuchsgeschichten welche die Mutter erzählt).
Das Covermotiv ist recht einfach. Es passt wegen des Fuchses gut zur Geschichte. Aber etwas Besonders sehe ich in der Gestaltung nicht.
Der Ausdruck, die Schreibweise zog schon sehr in den Bann. Menschen, die sich gerade in ähnlicher Situaton befinden, sollten sich jedoch genau überlegen ob sie das Buch lesen oder nicht. Betroffene könnten sich getriggert fühlen. Die derzeitige dunkle Jahreszeit macht dazu noch ihr Übriges. Wenn man sich jedoch darauf einlässt kann man in ein gutes Buch "eintauchen". Dies mit glaubhaften Charakteren, nachvollziehbaren Geschehnissen und teils mit Gleichnissen (mittels der Fuchsgeschichten welche die Mutter erzählt).
Das Covermotiv ist recht einfach. Es passt wegen des Fuchses gut zur Geschichte. Aber etwas Besonders sehe ich in der Gestaltung nicht.