Einfühlsam und phantasievoll
Paula bekommt mit zwölf die Diagnose Krebs. Eine Welt bricht zusammen. Paula überlebt. Mit der Liebe ihrer Mutter und dem Fuchs, Paulas Lieblingsstofftier.
Nun, zwei Jahre später, irrt Paulas Mutter Katja durch die Stadt, durch ihr Leben, durch den Tag... Die be- und erdrückende Last ist spürbar. Das Sarkom ist wiedergekommen, eine erneute OP steht an. Katja hängt an nicht greifbarer Hoffnung, sie möchte Paula mit aller Kraft beschützen und kämpft doch mittlerweile allein, denn Paula hat sich nach der zweiten Diagnose zurückgezogen, abgewendet von Berührungen, offenen Gefühlen und Gesprächen ihrer Mutter gegenüber, was zusätzlich schmerzt.
Bis Katja anfängt, eine Geschichte zu erzählen, die Geschichte vom Fuchs und dem Mädchen...
Der Autor Martin Beyer zieht uns tief in die Geschichte, lässt Gefühle dieser Schicksalsschläge spürbar werden und schreibt mit sprachlich schönen Sätzen berührende Szenen.
Zudem findet man sich in zwei verschiedenen Geschichten wieder, die irgendwie zusammenlaufen. In der phantastischen Welt in der Pola und Magda leben, erkennt man schon im Klang der Namen die Ähnlichkeit zu Paula und Katja.
Der Roman umfasst eine Zeitspanne von Sonntag bis Sonntag und dann noch der Donnerstag danach. Es ist also nur etwas über eine Woche aus dem Leben von Paula. Doch das hat der Autor sehr intensiv dargestellt!
Stellenweise hat das Buch jedoch ein wenig vor sich hin geplätschert, weswegen ich nur drei Sterne vergebe.
Das Cover gefällt mir gut, es ist durch Bild und Titel auffällig gestylt und durch die Farbgebung harmonisiert.
Nun, zwei Jahre später, irrt Paulas Mutter Katja durch die Stadt, durch ihr Leben, durch den Tag... Die be- und erdrückende Last ist spürbar. Das Sarkom ist wiedergekommen, eine erneute OP steht an. Katja hängt an nicht greifbarer Hoffnung, sie möchte Paula mit aller Kraft beschützen und kämpft doch mittlerweile allein, denn Paula hat sich nach der zweiten Diagnose zurückgezogen, abgewendet von Berührungen, offenen Gefühlen und Gesprächen ihrer Mutter gegenüber, was zusätzlich schmerzt.
Bis Katja anfängt, eine Geschichte zu erzählen, die Geschichte vom Fuchs und dem Mädchen...
Der Autor Martin Beyer zieht uns tief in die Geschichte, lässt Gefühle dieser Schicksalsschläge spürbar werden und schreibt mit sprachlich schönen Sätzen berührende Szenen.
Zudem findet man sich in zwei verschiedenen Geschichten wieder, die irgendwie zusammenlaufen. In der phantastischen Welt in der Pola und Magda leben, erkennt man schon im Klang der Namen die Ähnlichkeit zu Paula und Katja.
Der Roman umfasst eine Zeitspanne von Sonntag bis Sonntag und dann noch der Donnerstag danach. Es ist also nur etwas über eine Woche aus dem Leben von Paula. Doch das hat der Autor sehr intensiv dargestellt!
Stellenweise hat das Buch jedoch ein wenig vor sich hin geplätschert, weswegen ich nur drei Sterne vergebe.
Das Cover gefällt mir gut, es ist durch Bild und Titel auffällig gestylt und durch die Farbgebung harmonisiert.