Emotionales Buch!
Das Cover von " Elf ist eine gerade Zahl" hat mich eigentlich direkt angesprochen und auch die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen.
Nachdem ich das Buch nun gelesen habe, bin ich etwas zwiegespalten.
Es ist ein schwieriges Buch, nicht leicht zu lesen. Es besteht praktisch aus 2 Geschichten, nämlich der von alleinerziehende Mutter Katja und ihre Tochter Paula.
Paula wird als Jugendliche erneut mit dem Rezidiv eines Krebses konfrontiert , ihre Mutter Katja versucht nun verzweifelt, Stärke auszustrahlen und ihre Tochter zu schützen.
Paula fühlt sich von der Fürsorge und Angst ihrer Mutter oft wie eingeschnürt und zieht sich deshalb immer mehr zurück.
Katja dagegen versucht verzweifelt, ihre Angst in den Griff zu bekommen, um ihrer Tochter zu helfen.
Da kommt der zweite Strang des Buches ins Spiel, denn Katja erfindet nun die Geschichte von einem Fuchs und einem Mädchen namens Pola, dass von einem unheimlichen Schatten verfolgt wird.
Diese Geschichte nimmt sehr viel Raum ein, konnte mir aber nichts geben, ich habe sie teiwise nicht verstanden.
So bin ich etwas zwiegespalten, denn die eigentliche Geschichte um Paula, ihre Krankheit und den Umgang damit, finde ich sehr interessant, die erfundene Geschichte hätte ich nicht gebraucht.
Aber das ist mein persönliches Empfinden und jeder muss für sich entscheiden, was er davon hält.
Nachdem ich das Buch nun gelesen habe, bin ich etwas zwiegespalten.
Es ist ein schwieriges Buch, nicht leicht zu lesen. Es besteht praktisch aus 2 Geschichten, nämlich der von alleinerziehende Mutter Katja und ihre Tochter Paula.
Paula wird als Jugendliche erneut mit dem Rezidiv eines Krebses konfrontiert , ihre Mutter Katja versucht nun verzweifelt, Stärke auszustrahlen und ihre Tochter zu schützen.
Paula fühlt sich von der Fürsorge und Angst ihrer Mutter oft wie eingeschnürt und zieht sich deshalb immer mehr zurück.
Katja dagegen versucht verzweifelt, ihre Angst in den Griff zu bekommen, um ihrer Tochter zu helfen.
Da kommt der zweite Strang des Buches ins Spiel, denn Katja erfindet nun die Geschichte von einem Fuchs und einem Mädchen namens Pola, dass von einem unheimlichen Schatten verfolgt wird.
Diese Geschichte nimmt sehr viel Raum ein, konnte mir aber nichts geben, ich habe sie teiwise nicht verstanden.
So bin ich etwas zwiegespalten, denn die eigentliche Geschichte um Paula, ihre Krankheit und den Umgang damit, finde ich sehr interessant, die erfundene Geschichte hätte ich nicht gebraucht.
Aber das ist mein persönliches Empfinden und jeder muss für sich entscheiden, was er davon hält.