Geschichtenerzählerin
„11 ist eine gerade Zahl“ ist ein optisch wunderschönes Buch, in das ich dank seines tragischen Themas große Erwartungen gesetzt habe.
Die Handlung befasst sich mit einer eher kurzen Zeitspanne und beschreibt das Leben von Katja und Paula darin sehr, sehr intensiv. Die Sprache hierbei ist schön und hoch emotional und dicht. Dazwischen begegnet dem Leser aber auch eine Geschichte, die die Mutter ihrer, an Krebs erkrankten Tochter erzählt. Und bei dieser hatte ich leider steht’s das Gefühl sie nicht richtig zu erfassen, nur an ihrer Oberfläche zu kratzen und ihre tiefere Bedeutung nicht verstehen zu können. Ich fand das ungemein schade, da dieser Geschichte in der Handlung doch ein gewisser Stellenwert zugedacht wird. Die realen Begebenheiten fand ich dagegen sehr berührend. Ich hätte aber bestimmt noch mehr darin aufgehen können, hätte meine Irritation über Katjas Erzählung meine Gefühle nicht überlagert.
Die Handlung befasst sich mit einer eher kurzen Zeitspanne und beschreibt das Leben von Katja und Paula darin sehr, sehr intensiv. Die Sprache hierbei ist schön und hoch emotional und dicht. Dazwischen begegnet dem Leser aber auch eine Geschichte, die die Mutter ihrer, an Krebs erkrankten Tochter erzählt. Und bei dieser hatte ich leider steht’s das Gefühl sie nicht richtig zu erfassen, nur an ihrer Oberfläche zu kratzen und ihre tiefere Bedeutung nicht verstehen zu können. Ich fand das ungemein schade, da dieser Geschichte in der Handlung doch ein gewisser Stellenwert zugedacht wird. Die realen Begebenheiten fand ich dagegen sehr berührend. Ich hätte aber bestimmt noch mehr darin aufgehen können, hätte meine Irritation über Katjas Erzählung meine Gefühle nicht überlagert.