Hat mich leider nicht überzeugt
Die Geschichte handelt von der 14-jährigen Paula, die erneut schwer erkrankt ist und im Krankenhaus liegt. Ihre alleinerziehende Mutter Katja ist zwischen Hoffen und Bangen. Um Paula von ihren Schmerzen abzulenken, beginnt sie ihr bei ihren Krankenhausbesuchen eine Geschichte von einem Mädchen namens Pola und einem Silberfuchs zu erzählen. Auf was diese Erzählung jedoch hinaus will bzw. welche Botschaft sie Paula übermitteln soll, hat sich mir nicht erschlossen. Der Klappentext und die Leseprobe haben vielversprechend gewirkt. Mich hat die Geschichte jedoch leider überhaupt nicht abgeholt und gefühlt endet das Buch nach knapp 320 Seiten für meinen Geschmack auch ziemlich abrupt. Die Geschichte hätte in meinen Augen mehr Potenzial gehabt. Ich fand auch die Schreibweise manchmal recht anstrengend und einige Sätze musste ich mehrmals lesen, bis ich sie verstand.