Roman mit Herz
Das Buchcover lässt nicht erraten, was für eine traurige Geschichte dahinter verborgen ist. Es ist eher dezent gehalten, aber lässt einen neugierig werden.
Diese Geschichte hat mich tief berührt, sodass die ein oder andere Träne gekullert ist. Katjas unermüdlicher Versuch, für ihre schwerkranke Tochter stark zu bleiben, wirkt zugleich mutig und zerbrechlich. Besonders eindrucksvoll fand ich, wie sie in der dunkelsten Zeit eine eigene Erzählung erschafft – den Fuchs, das Mädchen, den Schatten – als zarten Schutzraum für Paula und vielleicht auch für sich selbst. Die Grenzen zwischen Realität und Trostgeschichte verschwimmen, und gerade darin entsteht eine stille, eindringliche Kraft. Das Buch zeigt, wie Liebe trotz Angst trägt, und wie Geschichten Halt geben können, wenn Worte sonst fehlen. Ein stilles, schmerzvolles, aber hoffnungsvolles Leseerlebnis.
Diese Geschichte hat mich tief berührt, sodass die ein oder andere Träne gekullert ist. Katjas unermüdlicher Versuch, für ihre schwerkranke Tochter stark zu bleiben, wirkt zugleich mutig und zerbrechlich. Besonders eindrucksvoll fand ich, wie sie in der dunkelsten Zeit eine eigene Erzählung erschafft – den Fuchs, das Mädchen, den Schatten – als zarten Schutzraum für Paula und vielleicht auch für sich selbst. Die Grenzen zwischen Realität und Trostgeschichte verschwimmen, und gerade darin entsteht eine stille, eindringliche Kraft. Das Buch zeigt, wie Liebe trotz Angst trägt, und wie Geschichten Halt geben können, wenn Worte sonst fehlen. Ein stilles, schmerzvolles, aber hoffnungsvolles Leseerlebnis.