unschlüssig
Der Roman "11 ist eine gerade Zahl" handelt von zwei parallelen Geschichten. In der Haupterzählung geht es um Katja und ihre Tochter Paula, die erneut an Krebs erkrankt ist. Während des Krankenhausaufenthalts erzählt Katja ihrer Tochter eine Geschichte, um die Zeit zu überbrücken. Das Buch besteht zu etwa 60 % aus der Haupterzählung und zu 40 % aus der ausgedachten Geschichte von Katja.
Durch den gewählten Schreibstil lässt sich alles meistens zügig und flüssig lesen, manchmal wird es jedoch etwas holprig. Die Hauptfigur Katja ist an sich gut beschrieben, jedoch konnte ich leider keinen Bezug zu ihr herstellen, da mir die Tiefe fehlte. Paula ist nur oberflächlich beschrieben, was sehr schade ist.
Wer Spannung sucht, liegt hier bei diesem Buch falsch. Obwohl es keine Spannung gibt, möchte man das Buch trotzdem immer weiter lesen. Wer allerdings daran interessiert ist, eine Geschichte erzählt zu bekommen, ist hier genau richtig.
Durch den gewählten Schreibstil lässt sich alles meistens zügig und flüssig lesen, manchmal wird es jedoch etwas holprig. Die Hauptfigur Katja ist an sich gut beschrieben, jedoch konnte ich leider keinen Bezug zu ihr herstellen, da mir die Tiefe fehlte. Paula ist nur oberflächlich beschrieben, was sehr schade ist.
Wer Spannung sucht, liegt hier bei diesem Buch falsch. Obwohl es keine Spannung gibt, möchte man das Buch trotzdem immer weiter lesen. Wer allerdings daran interessiert ist, eine Geschichte erzählt zu bekommen, ist hier genau richtig.