Im winterlichen London schiebt Radiomoderator Xavier Nachtschichten. Dabei lernt er immer wieder neue Anrufer kennen, die ihm mehr oder weniger von ihrem Leben verraten. Wie der Titel schon verrät sind es elf Schicksale, die irgendwie miteinander verbunden sind. Auch Xavier selbst verbirgt eine interessante Geschichte. Er lebt erst seit kurzem unter neuem Namen in England. Was ihn dazu veranlasst hat, seine alte Heimat Australien zu verlassen, ist noch ein Geheimnis.
Alles in allem eine gute Grundlage für einen Roman, den ich gerne zu Ende lesen würde. Der Stil des Autors und so manche Ausdrucksweise, erscheinen mir allerdings seltsam. So grüble ich jetzt noch, was ich mir unter einem zunehmend weißen Fenster vorstellen soll. Ja, es schneit in London aber selbst bei einem Meter Neuschnee dieses Jahr, waren meine Fenster nicht weiß. Außerdem mag ich das Präsens als Erzählzeit nicht besonders gerne aber nichtsdestotrotz würde ich mich gerne auf den Roman einlassen.
Alles in allem eine gute Grundlage für einen Roman, den ich gerne zu Ende lesen würde. Der Stil des Autors und so manche Ausdrucksweise, erscheinen mir allerdings seltsam. So grüble ich jetzt noch, was ich mir unter einem zunehmend weißen Fenster vorstellen soll. Ja, es schneit in London aber selbst bei einem Meter Neuschnee dieses Jahr, waren meine Fenster nicht weiß. Außerdem mag ich das Präsens als Erzählzeit nicht besonders gerne aber nichtsdestotrotz würde ich mich gerne auf den Roman einlassen.