Ein „feenomenales“ Buch, welches mich bis zum Schluss begeistern konnte!

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lesekaiser Avatar

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Inhalt:
So etwas kann auch nur Elfie passieren. Erst fällt sie im Planetarium einfach in Ohnmacht und dann wird sie auf dem Schulklo auch noch unsichtbar. Und das hat einen einfachen Grund: Elfie ist in einen Feenstrahl geraten! Die Feen des Berliner Feenzirkel sind davon wenig begeistert, denn Elfie ist nun eine von ihnen, und sie ist die 13. in ihrem Kreis. Trotzdem muss Elfie ab sofort zum Feenunterricht in die alte Eiche im Stadtpark kommen. Noch mehr Schule!? Dabei will Elfie doch eigentlich ganz viel Zeit mit Adriano verbringen, der ihr im Planetarium so nett geholfen hat …

Fazit:
Der „neue“ Schreibstil von Christina Wolff gefällt mir sehr gut! Zwar verstand ich zuerst nicht, warum sich die Geschichte am Anfang so in die Länge zog, doch am Ende ergab alles einen Sinn! Die Charaktere wirkten sympathisch (trotz zweier Bösewichte in Italien). Mir persönlich gefielen die „Romantik-Szenen“ sehr gut, da sie nicht so kitschig wie bei anderen Büchern wirkten.
Die Idee mit Feen und der Magie dahinter gefiel mir sehr gut!
Das Buch lässt sich sehr gut lesen, wodurch es sich gut für Kinder ab neun Jahren eignet.
Schon als ich das Buch das erste Mal gesehen habe, sprang mir das Cover direkt in die Augen. Es wirkt zwar einfach, sticht aber aus der Menge hervor und erinnert mich sogar ein wenig an das Buchcover von „Ickabog“. Außerdem verschönern die vielen Illustrationen in dem Buch die Lesestunden.
Kurz gesagt: Das Buch hat mich vollkommen überzeugt und ich empfehle es gerne weiter!