Oft ist es so, dass man von dem Bild eines Buchcovers fasziniert ist und das Buch deshalb unbedingt lesen möchte. Elfie einfach Feenomental ist anders, es gibt kein großes Coverbild, sondern ganz viele unzählige Gegenstände, wie Blumen, Eisbecher, Seestern, Erdbeere etc. zieren das Cover. Allein das macht neugierig.
Im Buch mit den 17 Kapitel gibt es zur Kapitelnummer auch immer eine passende kleine Illustration. Und rechts und links unten neben den Seitenzahlen kleine Bildchen, wie Sterne, Blätter, Blattranken. Diese sind immer gleich für ein Kapitel und wechseln dann im nächsten.
Außerdem gibt es zwischendurch immer mal ein altes Feenrezept, ein abgedruckter Brief, Stundenplan etc. was alles noch ein wenig auflockert.
Im Buch geht es um Elfrun, genannt Elfie die das mittlere von drei Kindern ist und sich oft nicht beachtet fühlt, sondern glaubt dass alle Aufmerksamkeit auf ihrem sechsjährigen hochbegabten Bruder Tankred und dem älteren Bruder Landogar liegt.
Eines Tages begleitet sie ihren kleinen Bruder zu einem Vortrag ins Planetarium und da passiert etwas, was sie später erst nicht glauben will. Sie ist nun eine Fee. Von nun an muss sie auch die Feenschule besuchen und noch viel lernen.
Es gibt viele Überraschungen, Elfie verliebt sich und sie muss die Feenprüfung machen. Doch plötzlich passiert etwas und es beginnt eine ganz andere Art von Abenteuer, womit man gar nicht gerechnet hat und was ich nicht vorwegnehmen möchte, für die die das Buch noch lesen wollen.
Das Buch hat einen sehr angenehmen Schreibstil und man kann sich die Charaktäre und die Orte des Geschehens alle sehr gut vorstellen. Es lässt sich leicht lesen, man muss an einigen Stellen grinsen. So sollte ein Buch sein, dass die Leseneugier geweckt wird.
Im Buch mit den 17 Kapitel gibt es zur Kapitelnummer auch immer eine passende kleine Illustration. Und rechts und links unten neben den Seitenzahlen kleine Bildchen, wie Sterne, Blätter, Blattranken. Diese sind immer gleich für ein Kapitel und wechseln dann im nächsten.
Außerdem gibt es zwischendurch immer mal ein altes Feenrezept, ein abgedruckter Brief, Stundenplan etc. was alles noch ein wenig auflockert.
Im Buch geht es um Elfrun, genannt Elfie die das mittlere von drei Kindern ist und sich oft nicht beachtet fühlt, sondern glaubt dass alle Aufmerksamkeit auf ihrem sechsjährigen hochbegabten Bruder Tankred und dem älteren Bruder Landogar liegt.
Eines Tages begleitet sie ihren kleinen Bruder zu einem Vortrag ins Planetarium und da passiert etwas, was sie später erst nicht glauben will. Sie ist nun eine Fee. Von nun an muss sie auch die Feenschule besuchen und noch viel lernen.
Es gibt viele Überraschungen, Elfie verliebt sich und sie muss die Feenprüfung machen. Doch plötzlich passiert etwas und es beginnt eine ganz andere Art von Abenteuer, womit man gar nicht gerechnet hat und was ich nicht vorwegnehmen möchte, für die die das Buch noch lesen wollen.
Das Buch hat einen sehr angenehmen Schreibstil und man kann sich die Charaktäre und die Orte des Geschehens alle sehr gut vorstellen. Es lässt sich leicht lesen, man muss an einigen Stellen grinsen. So sollte ein Buch sein, dass die Leseneugier geweckt wird.