H. fühlt sich verantwortlich die To-Do-Liste ihrer kranken Großmutter aus den (vermutlich) 60er Jahren "abzuarbeiten".
In den ersten 30 Seiten lernt man das introvertierte, belesene Mädchen ein wenig kennen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und bildhaft. Man kann sich gut in die Gedankenwelt der Protagonistin reindenken.
Wenn die Geschichte ähnlich weitergeht, kann ich mir die Lektüre gemütlich dahinplätschernd an einem Sonntagnachmittag vorstellen.
In den ersten 30 Seiten lernt man das introvertierte, belesene Mädchen ein wenig kennen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und bildhaft. Man kann sich gut in die Gedankenwelt der Protagonistin reindenken.
Wenn die Geschichte ähnlich weitergeht, kann ich mir die Lektüre gemütlich dahinplätschernd an einem Sonntagnachmittag vorstellen.