inspirierend und spritzig
Harlow versucht die Bucket-list, die Eliza als junges Mädchen angefertigt hat fortzuführen, um sich ihrer durch einen Schlaganfall geschwächten Großmutter näher zu fühlen. Sie mag nicht loslassen, sich nicht mit der Vergänglichkeit abfinden und erlebt so Elizas verrückten Geist hautnah.
Man liest das leichte, schnörkellose Buch mit einem Lächeln auf den Lippen und findet sich wieder in der eigenen aufregenden Jugendzeit.
Auch wenn das Buchcover die freie unbeschwerte romantische Seite dieser Zeit widerspiegelt, finde ich es wenig ansprechend und langweilig. Kein Eye-Catcher der direkt ins Auge springt.
Man liest das leichte, schnörkellose Buch mit einem Lächeln auf den Lippen und findet sich wieder in der eigenen aufregenden Jugendzeit.
Auch wenn das Buchcover die freie unbeschwerte romantische Seite dieser Zeit widerspiegelt, finde ich es wenig ansprechend und langweilig. Kein Eye-Catcher der direkt ins Auge springt.