einfach grandios
Ich halte es mal wie Matt Damon: "Die Landschaft ist toll. Aber die Leute dort sind schwierig." Mit dem Comic "Elon & Jeff on Mars" gelingt dem Autor Marc-Uwe Kling eine wirklich beeindruckende Satire. Humor trifft auf Sarkasmus. Die Dialoge sind perfekt ausgearbeitet. Die zeichnerische Umsetzung hat Bernd Kissel übernommen. Einfach grandios.
Man muss Elon und Jeff aus den Känguru-Comics nicht kennen. Neueinsteiger haben keinerlei Probleme mit diesem Comic.
Der Aufbau der Story überzeugt und fesselt einen sofort. Man macht Augen, wenn Jeff auf Elon trifft und fragt sich, wer denn noch auf dem Mars ist. Langweilig wird es nicht und das Ende ist wirklich Weltklasse. Das hätte ich von der KI nicht erwartet. Gesellschaftskritik kommt in diesem Comic nicht zu kurz und die Lesenden können an vielen Stellen herzhaft lächeln.
Es gibt so viele Eastereggs zu entdecken. Das bringt zusätzlich Freude. Sehr gelungen finde ich auch das Bonusmaterial am Ende des Buches. Comicstrips, Skizzen, Anatomie einer Szene und diverse Cover-Entwürfe runden den Lesespaß positiv ab und geben zusätzlich einen Einblick in die Entstehung des Buches. Gerade die Anatomie einer Szene fand ich sehr interessant.
Kling trifft auf Kissel. Einfach grandios.
Man muss Elon und Jeff aus den Känguru-Comics nicht kennen. Neueinsteiger haben keinerlei Probleme mit diesem Comic.
Der Aufbau der Story überzeugt und fesselt einen sofort. Man macht Augen, wenn Jeff auf Elon trifft und fragt sich, wer denn noch auf dem Mars ist. Langweilig wird es nicht und das Ende ist wirklich Weltklasse. Das hätte ich von der KI nicht erwartet. Gesellschaftskritik kommt in diesem Comic nicht zu kurz und die Lesenden können an vielen Stellen herzhaft lächeln.
Es gibt so viele Eastereggs zu entdecken. Das bringt zusätzlich Freude. Sehr gelungen finde ich auch das Bonusmaterial am Ende des Buches. Comicstrips, Skizzen, Anatomie einer Szene und diverse Cover-Entwürfe runden den Lesespaß positiv ab und geben zusätzlich einen Einblick in die Entstehung des Buches. Gerade die Anatomie einer Szene fand ich sehr interessant.
Kling trifft auf Kissel. Einfach grandios.