Elsa führt ein gut gehendes Restaurant in Ungarn und könnte mit ihrem Leben zufrieden sein. Der Laden läuft recht gut, der Chefkoch ist ihr jüngerer Liebhaber. Doch Elsa will mehr, sie möchte unbedingt mit einem neuen Rezept einen französischen Restaurantkritiker anlocken. Doch dann geraten die Dinge ins Wanken. Der Freund beginnt nebenbei ein Verhältnis mit der Konditorin Dora, der Kritiker ist eben nicht so begeistert von Elsas Kochkünsten und dann wird noch ein Roma Junge verletzt und dessen Verwandtschaft wittert Geld. Als Folge bleiben die Kunden aus, Koch und Konditorin werden entlassen und die Kasse ist leer.
Doch dann am absoluten Tiefpunkt startet Elsa noch einmal mit einem neuen Konzept durch un die Erpresser stellen fest, dass bei Elsa nichts mehr zu holen ist.
Mir hat das Buch gut gefallen, denn es hob sich von den zahlreichen Büchern zu diesem Thema ab. Der Erzählstil ist gewitzt und humorvoll und mit Elsa wurde eine patente Protagonistin geschaffen, die sich nicht unterkriegen lässt. Man spürt förmlich ihre Genugtuung als sie Dora und ihren Chefkoch entlässt und wünscht sich, dass es mit ihrem Laden wieder aufwärts geht. Hier wird nicht nur der Kochlöffel geschwungen, es geht auch um die menschlichen Stärken und Schwächen, gewürzt mit einer Prise Humor.
Doch dann am absoluten Tiefpunkt startet Elsa noch einmal mit einem neuen Konzept durch un die Erpresser stellen fest, dass bei Elsa nichts mehr zu holen ist.
Mir hat das Buch gut gefallen, denn es hob sich von den zahlreichen Büchern zu diesem Thema ab. Der Erzählstil ist gewitzt und humorvoll und mit Elsa wurde eine patente Protagonistin geschaffen, die sich nicht unterkriegen lässt. Man spürt förmlich ihre Genugtuung als sie Dora und ihren Chefkoch entlässt und wünscht sich, dass es mit ihrem Laden wieder aufwärts geht. Hier wird nicht nur der Kochlöffel geschwungen, es geht auch um die menschlichen Stärken und Schwächen, gewürzt mit einer Prise Humor.