Eine Kleinstadt in Ungarn. Elsa, seit 10 Jahren erfolgreiche Restaurantbesitzerin und Köchin, ist Ende 40 und mit sich und ihrem Leben total unzufrieden. Ihr junger Küchenchef ist gleichzeitig ihr Geliebter, aber für sie mehr ein Spiel und keine echte Liebe. Nachdem sie noch eine junge Konditorin eingestellt hat, sind auch die Desserts in ihrem Lokal Spitze. Doch Elsa ist gelangweilt von der Routine in ihrem Leben und kommt auf die Idee, einen Restaurantkritiker einzuladen, um über ihr Restaurant eine gute Kritik und eine Auszeichnung zu erhalten. Dies dauert jedoch eine geraume Zeit und genau in dieser wendet sich das Blatt im Restaurant. Der Küchenchef, entnervt von der ständigen Ablehnung seiner Heiratsanträge durch Elsa, wendet sich der Konditorin zu, das Personal lässt alles schleifen und Elsa verkriecht sich in Selbstmitleid … und eine Woche vor dem wichtigen Tag eskaliert dann alles …
Zusammenfassend könnte man sagen, dass es ein Buch über eine Frau in der Midlifecrisis ist, die mit sich und der Welt unzufrieden ist, aber eigentlich selbst nicht richtig weiß, was sie will. Das Buch ist gut geschrieben, es lässt sich flüssig lesen. Die Personen sind gut beschrieben. Aber trotzdem hat es mich nicht wirklich überzeugt. Die Hauptfigur Elsa ist vor allem an Anfang eher unsympathisch. Sie ist anfangs nur auf sich bezogen, später sehr wehleidig und im Laufe des Buches macht sie eine Wandlung durch zum Besseren. Allerdings in so kurzer Zeit, dass es für mich nicht wirklich glaubhaft ist. Nachdem im ersten Teil des Buches vor allem das Restaurant und Elsa die Hauptrolle spielen, geht es im 2. Teil um Zigeuner und der letzte Teil ist wie ein Märchen, auch was das Ende betrifft. Daher mein Fazit: nett zu lesen, aber es gibt viel verschenktes Potential. Denn für ein Buch mit Inhalt ist es einfach zu leicht und für was leichtes nebenbei irgendwie nicht witzig. Es hat von allem ein wenig und genau das hat mir nicht so gut gefallen.
Zusammenfassend könnte man sagen, dass es ein Buch über eine Frau in der Midlifecrisis ist, die mit sich und der Welt unzufrieden ist, aber eigentlich selbst nicht richtig weiß, was sie will. Das Buch ist gut geschrieben, es lässt sich flüssig lesen. Die Personen sind gut beschrieben. Aber trotzdem hat es mich nicht wirklich überzeugt. Die Hauptfigur Elsa ist vor allem an Anfang eher unsympathisch. Sie ist anfangs nur auf sich bezogen, später sehr wehleidig und im Laufe des Buches macht sie eine Wandlung durch zum Besseren. Allerdings in so kurzer Zeit, dass es für mich nicht wirklich glaubhaft ist. Nachdem im ersten Teil des Buches vor allem das Restaurant und Elsa die Hauptrolle spielen, geht es im 2. Teil um Zigeuner und der letzte Teil ist wie ein Märchen, auch was das Ende betrifft. Daher mein Fazit: nett zu lesen, aber es gibt viel verschenktes Potential. Denn für ein Buch mit Inhalt ist es einfach zu leicht und für was leichtes nebenbei irgendwie nicht witzig. Es hat von allem ein wenig und genau das hat mir nicht so gut gefallen.