Ein schräges, humorvolles Buch mit ganz viel Leidenschaft fürs Kochen und für die Liebe.
Elsa ist erfolgreiche Restaurantbesitzerin. Die "Tulpe" ist ihr ein und alles, nur irgendwie ist alles eingefahren, reine Gewohnheit und Elsa fehlt ein richtiges Ziel. Ihr junger Liebhaber, der Küchenchef macht die Situation auch nicht besser. Eigentlich liebt Elsa ihn gar nicht und er ist seit Jahren nur ein Zeitvertreib. Dummerweise will er sie unbedingt heiraten. Elsa lehnt jeden Heiratsantrag ab und manövriert sich dadurch in eine schlimme Krise. Der Küchenchef verliebt sich am Arbeitsplatz in eine andere und Elsa darf zu sehen, wie die beiden miteinander herumschäkern und die Tulpe darunter leidet. Ihr kommt die Idee, einen bekannten Restaurantkritiker herzubestellen und sich um die „Silberne Suppenkelle“, die höchste Auszeichnung der Gastronomie zu bewerben. Dumm nur, dass der Restaurantkritiker auch gerade in einer Krise steckt, manisch-depressiv ist und um seinen Hund und seine Mutter trauert. Elsa gerät von einem Schlamassel in den anderen. Sie muss um ihre Tulpe kämpfen, sich gegen falsche Anschuldigungen wehren und am Ende alles auf eine Karte setzen. Wird sie ihr Restaurant retten und das Chaos in ihrem Leben bewältigen?
Der erste Eindruck von Elsas Küche ist wirklich, dass sich vieles ums Kochen und um Rezepte dreht. Tatsächlich geht es um gute und schlechte Zeiten, um neue Wege und einen Haufen Emotionen. Überraschende Wendungen mit viel Humor sorgen für gelungene Unterhaltung. Der Autor Marc Fitten hat sich mit „Elsas Küche“ eine amüsante Geschichte ausgedacht, die nach und nach zu einer schrägen Komödie wird. Die Figuren sind sympathisch, könnten einem so auf der Straße begegnen und doch haben sie etwas Verrücktes an sich. Besonders der Restaurantkritiker ist gut getroffen und offenbart einen Spleen nach dem anderen. Die Geschichte schafft eine wunderbare Atmosphäre, in die der Leser eintaucht. Elsa wächst einem sofort ans Herz und man leidet mit ihr. Das Ende ist überraschend und mitreißend.
Ein etwas anderes Buch mit einem ganz besonderen Flair. Es eignet sich toll als Geschenk und ist eher etwas für Frauen als für Männer. Die Gefühlswelt von Elsa zu verstehen, ist für Männer vielleicht nicht ganz so einfach. Das Buch macht Lust darauf, neue Wege zu gehen und aus Gewohnheiten auszubrechen.
Das Cover ist außergewöhnlich. Der Titel, in eine aufgeschnittene Paprika eingebettet, sorgt für die erste Humoreinlage. Die Farben passen zu Urlaub, Ungarn und Paprika. Etwas Würze im Leben kann nicht schaden. Elsas Küche ist auch eine wunderbare Reiselektüre. Dafür muss man nicht unbedingt nach Ungarn fahren.
Elsa ist erfolgreiche Restaurantbesitzerin. Die "Tulpe" ist ihr ein und alles, nur irgendwie ist alles eingefahren, reine Gewohnheit und Elsa fehlt ein richtiges Ziel. Ihr junger Liebhaber, der Küchenchef macht die Situation auch nicht besser. Eigentlich liebt Elsa ihn gar nicht und er ist seit Jahren nur ein Zeitvertreib. Dummerweise will er sie unbedingt heiraten. Elsa lehnt jeden Heiratsantrag ab und manövriert sich dadurch in eine schlimme Krise. Der Küchenchef verliebt sich am Arbeitsplatz in eine andere und Elsa darf zu sehen, wie die beiden miteinander herumschäkern und die Tulpe darunter leidet. Ihr kommt die Idee, einen bekannten Restaurantkritiker herzubestellen und sich um die „Silberne Suppenkelle“, die höchste Auszeichnung der Gastronomie zu bewerben. Dumm nur, dass der Restaurantkritiker auch gerade in einer Krise steckt, manisch-depressiv ist und um seinen Hund und seine Mutter trauert. Elsa gerät von einem Schlamassel in den anderen. Sie muss um ihre Tulpe kämpfen, sich gegen falsche Anschuldigungen wehren und am Ende alles auf eine Karte setzen. Wird sie ihr Restaurant retten und das Chaos in ihrem Leben bewältigen?
Der erste Eindruck von Elsas Küche ist wirklich, dass sich vieles ums Kochen und um Rezepte dreht. Tatsächlich geht es um gute und schlechte Zeiten, um neue Wege und einen Haufen Emotionen. Überraschende Wendungen mit viel Humor sorgen für gelungene Unterhaltung. Der Autor Marc Fitten hat sich mit „Elsas Küche“ eine amüsante Geschichte ausgedacht, die nach und nach zu einer schrägen Komödie wird. Die Figuren sind sympathisch, könnten einem so auf der Straße begegnen und doch haben sie etwas Verrücktes an sich. Besonders der Restaurantkritiker ist gut getroffen und offenbart einen Spleen nach dem anderen. Die Geschichte schafft eine wunderbare Atmosphäre, in die der Leser eintaucht. Elsa wächst einem sofort ans Herz und man leidet mit ihr. Das Ende ist überraschend und mitreißend.
Ein etwas anderes Buch mit einem ganz besonderen Flair. Es eignet sich toll als Geschenk und ist eher etwas für Frauen als für Männer. Die Gefühlswelt von Elsa zu verstehen, ist für Männer vielleicht nicht ganz so einfach. Das Buch macht Lust darauf, neue Wege zu gehen und aus Gewohnheiten auszubrechen.
Das Cover ist außergewöhnlich. Der Titel, in eine aufgeschnittene Paprika eingebettet, sorgt für die erste Humoreinlage. Die Farben passen zu Urlaub, Ungarn und Paprika. Etwas Würze im Leben kann nicht schaden. Elsas Küche ist auch eine wunderbare Reiselektüre. Dafür muss man nicht unbedingt nach Ungarn fahren.