Beim vorliegenden Buch von MArc Fitten hat mich bereits die LP nicht überzeugt. Aber jeder hat eine zweite Chance verdient und so habe ich mich tapfer durch das ganze Buch gequält. Der inhalt ist schnell beschrieben. Elsa talentierte Köchin aus Ungarn führt ein recht erfolgreichen gutbürgerliches Restaurant. Doch mit ihrem Leben ist sie unzufrieden. Ihr Liebhaber und zugleich Küchenchef interessiert sie nicht so richtig und sie fängt an sich gehen zu lassen. Das ändert sich erst durch einen Artikel über einen Restaurantkritiker. Fortan hat sie ein neues Ziel: die silberne Suppenkelle.
Leider treten schon bald Hindernisse auf: der Küchenchef und ehemalige Liebhaber verliebt sich in die neue Konditorin und plant mit ihr ein eigenes Restaurant, Elsa wird nach einem Unfall mit einem bettelnden Roma von deren Sippe erpresst, das erste Testessen gerät zum Fiasko. Weitschweifig werden dabei die Hintergründe des Restaurantkritikers erzählt. Mit dem Restaurant geht es immer weiter bergab, bis Elsa durch Zufall ihr Konzept ändert und nur noch Frühstück anbietet. Das restaurant wird wieder erfolgreich, der Restaurantkritiker ist überzeugt, allerdings mehr von Elsa als dem Essen.
Insgesamt sehr langatmig und wenig überzeugend geschrieben. Mal wird ausschweifend erzählt, mal erfährt man zu wenig über die Hauptperson. Im Ansatzpunkt ein interessantes Thema, aus dem allerding zu wenig herausgeholt wurde. Die Verpackung stimmt einfach nicht.
Leider treten schon bald Hindernisse auf: der Küchenchef und ehemalige Liebhaber verliebt sich in die neue Konditorin und plant mit ihr ein eigenes Restaurant, Elsa wird nach einem Unfall mit einem bettelnden Roma von deren Sippe erpresst, das erste Testessen gerät zum Fiasko. Weitschweifig werden dabei die Hintergründe des Restaurantkritikers erzählt. Mit dem Restaurant geht es immer weiter bergab, bis Elsa durch Zufall ihr Konzept ändert und nur noch Frühstück anbietet. Das restaurant wird wieder erfolgreich, der Restaurantkritiker ist überzeugt, allerdings mehr von Elsa als dem Essen.
Insgesamt sehr langatmig und wenig überzeugend geschrieben. Mal wird ausschweifend erzählt, mal erfährt man zu wenig über die Hauptperson. Im Ansatzpunkt ein interessantes Thema, aus dem allerding zu wenig herausgeholt wurde. Die Verpackung stimmt einfach nicht.