Nicht wirklich eine Komödie

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aleena Avatar

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Hier geht es um Elsa, eine taffe Restaurantbesitzerin die gerne kocht. Zu den Leuten die in ihrem Restaurant arbeiten gehört der Küchenchef, der auch gleichzeitig der Geliebte von Elsa ist. Der Küchenchef versucht nun schon seit längeren ihr einen Heiratsantrag zu machen, doch bisher hat sie jeden abgelehnt. Außerdem gibt es noch den Tellerwäscher, der etwas streng riecht, aber arbeiten kann wie ein Pferd. Und dann kommt auch noch Dora, die dem Küchenchef schöne Augen macht aber wunderbare Desserts kreieren kann. Doch Elsa wünscht sich mehr, sie liest gern eine Restaurantkritikerzeitschrift, wo jeden Monat ein neues Restaurant vorgestellt wird. Die silberne Suppenkelle hätte Elsa auch so gern und sie gibt alles um den Kritiker in ihr kleines Restaurant zu locken.
Fazit

Hinten auf dem Buch steht das es sich um eine frivole Komödie handelt, aber ich habe nicht ein einziges Mal richtig lachen können. Klar die Geschichte und auch die Personen sind sehr gut beschrieben, man erfährt sehr viel über deren Leben, aber es ist alles andere als witzig dargestellt, ehr war ich auch traurig und nachdenklich und einiges hat mich sogar wütend gemacht, aber eine Komödie hab ich nicht gefunden. An sich ist die Geschichte aber spannend und sehr bildlich geschrieben das ich beim lesen schon Hunger bekommen habe. Ein bisschen hat mich das Buch an den Film Ratatouille erinnert. Eine nette Geschichte über die Liebe zum kochen und über das Leben.