prolematische ungarische Küche

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sissidack Avatar

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Elsa hat eigentlich alles um glücklich zu sein. Aber glücklich ist Elsa nicht. Trotz jungem "Lover" und erfolgreichem Restaurant ist Elsa mit sich, ihrem Leben und der Welt unzufrieden.
Neue Herausforderungen braucht die Frau! Was kommt da gelegenger als zu versuchen, die Ausziechnung die "silberne Suppenkelle" zu erringen? Also her mit einer tollen Koch-Idee und los gehts.

Leider ist das Ganze nicht so einfach. Die Koch-Idee wird von den Köchen verdroben, die silberne Suppenkelle rückt in weite Ferne. Dazu kommen Probleme mit den lokalen Zigeunern, die aufgrund eines unschönen Zwischenfalles versuchen, soviel Geld oder Wertgegenstände wie möglich aus Elsa herauszupressen.

Schließlich entdeckt Elsa durch Zufall ein völlig neues Konzept für Ihr Restaurant, das Laden läuft wieder und auf dem städtischen Blumenfest findet Elsa dann offenbar auch das, was ihr zum Glück noch fehlt - einen Mann mit Geschmack!

Kurzweilig und locker-flockig geschrieben ist "Elsas Küche" durchaus Lesestoff einfach mal zum Abschalten. Keine schwerwiegenden Probleme gilt es zu lösen, die Anzahl der Personen und Handlungsorte ist überschaubar, die Handlung leicht verständlich.

Kurzum, es gibt zwar bessere Bücher, aber auch viel schlechtere. Einfach ein Buch zum Lesen für Zwischendurch.