In dem Buch „Eltern, die auf Schaukeln starren“ geht es um die verschiedensten Eltern-Arten, die auf Spielplätzen beobachtet werden können. Es gibt Action-Daddys, aber auch Großeltern und andere Personen. Das Buch ist in Kapitel aufgeteilt, die je einen Wochentag darstellen; so wie es auch im richtigen Leben ist, kein Tag gleicht dem anderen und an jedem Tag können Kinder (und auch Eltern) anders sein.
Ich fand das Buch nicht sehr angenehm zu lesen, da es keine Protagonisten oder Menschen mit Namen gab, sondern nur Menschen mit „Verhalten“. Und diese sind wieder so überzogen dargestellt, dass es schon übertrieben ist.
Das Cover ist sehr ansprechend, es würde mir in einer Buchhandlung wohl auffallen. Es passt auch zum amüsanten Buch.
Wer eigene Kinder hat oder viel mit Kindern zu tun hat, wird dem Buch wohl noch mehr abgewinnen, sonst ist es während Straßenbahnfahrten doch ganz nett für Zwischendurch.
Ich fand das Buch nicht sehr angenehm zu lesen, da es keine Protagonisten oder Menschen mit Namen gab, sondern nur Menschen mit „Verhalten“. Und diese sind wieder so überzogen dargestellt, dass es schon übertrieben ist.
Das Cover ist sehr ansprechend, es würde mir in einer Buchhandlung wohl auffallen. Es passt auch zum amüsanten Buch.
Wer eigene Kinder hat oder viel mit Kindern zu tun hat, wird dem Buch wohl noch mehr abgewinnen, sonst ist es während Straßenbahnfahrten doch ganz nett für Zwischendurch.