Treffende Beschreibung der neuen Generation von Eltern
Heute möchte ich gerne das Sachbuch „Eltern, die auf Schaukeln starren“ rezensieren, dass ich vor ein paar Wochen hier auf vorablesen.de gewonnen habe und das vor ein paar Tagen bei mir angekommen ist. Das Buch des mir bis dato unbekannten Autorenduos Felix und Silke Denk erscheint im Februar 2015 im Ullstein Buchverlag und verfügt über ca. 253 Seiten. Zugegeben, wenn nicht das herrlich gelbe Cover wäre, wäre mir das Buch wohl nie von alleine aufgefallen in einer Buchhandlung, obwohl ich Sachbücher dieser Art sehr gerne mag, seit ich Bücher wie „Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt“ aus dem Ullstein Verlag gelesen habe.
Diesmal geht es aber natürlich nicht um Erfahrungen deutscher Urlaub mit Flugzeugen, Hotels oder der Bahn, sondern um die neue Generation der sogenannten „Helikopter-Eltern“. Letzteres sind Eltern, die ihren Nachwuchs einfach immer im Auge haben und alles nur erdenkliche für seine standesgemäße Förderung und Entwicklung zu machen bereit sind. Bereits auf S.10 dieses Sachbuches hatte ich die ersten herzlichen Lachanfälle, als die Hauptrollen dieses Buches charakterisiert worden sind. Hier war dann beispielsweise von Forenmuttis, Gästelistenpapis oder Guantanamomüttern die Rede, die dann im Buch auch näher erörtert worden sind. Ich musste dabei noch so manches Mal wirklich schmunzeln, wie übertrieben manche Eltern doch bei der Pflege und Betreuung ihres Nachwuchses sind und welche Standards anscheinend heute in der Generation „Helikoptereltern“ normal sind.
Das Buch hat mir dabei sehr gut gefallen und das wichtigste dabei ist, dass es mich auch sehr gut unterhalten hat. Wie bereits erwähnt, musste ich mehrere Male herzlich lachen und schmunzeln, sodass sich diese Lektüre wirklich gelohnt hat. Ich vergebe für dieses Sachbuch 5 von 5 Sternen und würde mir jederzeit auch eine Fortsetzung kaufen, da ich mir sicher bin, dass es noch viel mehr von deutschen Kinderspielplätzen und den dort anzutreffenden Eltern zu berichten gibt.
Diesmal geht es aber natürlich nicht um Erfahrungen deutscher Urlaub mit Flugzeugen, Hotels oder der Bahn, sondern um die neue Generation der sogenannten „Helikopter-Eltern“. Letzteres sind Eltern, die ihren Nachwuchs einfach immer im Auge haben und alles nur erdenkliche für seine standesgemäße Förderung und Entwicklung zu machen bereit sind. Bereits auf S.10 dieses Sachbuches hatte ich die ersten herzlichen Lachanfälle, als die Hauptrollen dieses Buches charakterisiert worden sind. Hier war dann beispielsweise von Forenmuttis, Gästelistenpapis oder Guantanamomüttern die Rede, die dann im Buch auch näher erörtert worden sind. Ich musste dabei noch so manches Mal wirklich schmunzeln, wie übertrieben manche Eltern doch bei der Pflege und Betreuung ihres Nachwuchses sind und welche Standards anscheinend heute in der Generation „Helikoptereltern“ normal sind.
Das Buch hat mir dabei sehr gut gefallen und das wichtigste dabei ist, dass es mich auch sehr gut unterhalten hat. Wie bereits erwähnt, musste ich mehrere Male herzlich lachen und schmunzeln, sodass sich diese Lektüre wirklich gelohnt hat. Ich vergebe für dieses Sachbuch 5 von 5 Sternen und würde mir jederzeit auch eine Fortsetzung kaufen, da ich mir sicher bin, dass es noch viel mehr von deutschen Kinderspielplätzen und den dort anzutreffenden Eltern zu berichten gibt.