Sanne, Petra und Gitti sind Schwestern. Die letzten beiden sind ausgeflogen, haben ihre Beziehungen, leben ihren Traum und so weiter.
Sanne ist diejenige, die sich um die älter werdenden Eltern kümmert und deren Verfall täglich mitbekommt.
Daher ist es für sie klar, dass sie auch entscheidet, wann ihre Eltern das Haus aufgeben sollten.
Sie beschafft den Eltern eine kleinere Wohnung, die weniger Arbeit macht und möchte das Haus eigentlich verkaufen.
Sie selbst braucht es nicht und Petra hat ihr eigenes Leben weiter weg und Gitti ist eh zu unstet um sich an ein Haus, einen Job oder einen Mann zu binden.
Die Entscheidung sorgt dennoch für wesentlich mehr Unmut unter den Schwestern als gedacht.
Um es positiv zu sehen: die drei kommen endlich mal wieder in den Dialog.
Kein leichtes Thema, aber ein wichtiges Thema, das vermutlich vielen Lesern bevorsteht.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und trotz des schweren Themas ist er recht leicht und teils fast lustig.
Sanne ist diejenige, die sich um die älter werdenden Eltern kümmert und deren Verfall täglich mitbekommt.
Daher ist es für sie klar, dass sie auch entscheidet, wann ihre Eltern das Haus aufgeben sollten.
Sie beschafft den Eltern eine kleinere Wohnung, die weniger Arbeit macht und möchte das Haus eigentlich verkaufen.
Sie selbst braucht es nicht und Petra hat ihr eigenes Leben weiter weg und Gitti ist eh zu unstet um sich an ein Haus, einen Job oder einen Mann zu binden.
Die Entscheidung sorgt dennoch für wesentlich mehr Unmut unter den Schwestern als gedacht.
Um es positiv zu sehen: die drei kommen endlich mal wieder in den Dialog.
Kein leichtes Thema, aber ein wichtiges Thema, das vermutlich vielen Lesern bevorsteht.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und trotz des schweren Themas ist er recht leicht und teils fast lustig.