Wow...ich bin in einem Strudel der Geschehnisse gefangen ....

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knödel Avatar

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Der Thriller "Elternhaus" von Jennifer Mentges liest sich wie ein Film. Als Leser ist man sofort im "Bilde". Im wahrsten Sinne des Wortes!
Der Schreibstil ist so malerisch, ohne dabei kitschig zu wirken. Mit angenehmer Sprache wird der Hauptcharakter des Buches schon auf den ersten Seiten des Buches vorgestellt. So, dass jeder Leser seine eigene Vorstellung im Kopf hat. Ein mysteriöser Mann, mit einer noch mysteriöseren Vorliebe: Ein altes,unbewohntes Haus zu beobachten.
Handelt es sich hierbei um sein Elternhaus, so wie es der Buchtitel vermuten lässt?
Durch die Leseprobe ist mein Interesse an dem Roman klar geweckt worden...ich bin in den Strudel des Geschehens hineingezogen worden... finde ich auch wieder hinaus?
Über ein Rezensionsexemplar würde ich mich sehr freuen!