Yvette möchte endlich ihren Traum vom perfekten Haus verwirklichen und einen Neustart in ihrer Ehe wagen, die nicht mehr so ganz intakt ist. Als sie eine alte noble Villa im Hamburger Vorort findet, scheint ihr Glück perfekt und die Entscheidung ist schnell getroffen. Doch sie merkt nicht, das jemand sie und das Haus aus unmittelbarer Nähe beobachtet. Barpianist Tobias Hansen schleicht sich langsam in das Leben der Familie ein, gibt den Kindern Klavierunterricht ist immer sympathisch, charmant, freundlich und gewinnt so das Vertrauen der Familie. Doch er hat keine guten Absichten und die oberflächliche Idylle bekommt schnell Risse..
Die Geschichte wird aus der Perspektive vieler Personen geschildert und so bekommt der Leser einen besseren Einblick und ein vielschichtigeres Bild von der Situation. Meist wird das Geschehen chronologisch geschildert, doch werden auch wiederholt Rückblenden und Kindheitserinnerungen von Tobias eingeblendet. Die Personen sind allesamt authentisch beschrieben und man konnte sie sich alle bildlich gut vorstellen.
Das Ende ist ab einem Punkt etwas vorausschaubar aber den Lesefluss hat dies bei mir nicht gemindert. Eine klare Leseempfehlung.
Die Geschichte wird aus der Perspektive vieler Personen geschildert und so bekommt der Leser einen besseren Einblick und ein vielschichtigeres Bild von der Situation. Meist wird das Geschehen chronologisch geschildert, doch werden auch wiederholt Rückblenden und Kindheitserinnerungen von Tobias eingeblendet. Die Personen sind allesamt authentisch beschrieben und man konnte sie sich alle bildlich gut vorstellen.
Das Ende ist ab einem Punkt etwas vorausschaubar aber den Lesefluss hat dies bei mir nicht gemindert. Eine klare Leseempfehlung.