Der Thriller "Elternhaus" von Jennifer Mentges hat ein sehr dunkel gestaltetes Cover, das aber perfekt zum düsteren Inhalt des Buches passt.
Yvette Winkler zieht mit ihrer Familie in eine alte Villa, von der sie wie magisch angezogen wird. Auch Tobias Hansen scheint von der Villa wie besessen zu sein. So sitzt er fast täglich nachts in seinem Auto und beobachtet das Haus. Durch einen Trick wird er als Klavierlehrer der Familie angestellt und verschafft sich Schritt für Schritt immer mehr Zugang zum Familienleben der Winklers und dies scheint schnell gefährlich zu werden...
Das Buch ist im Großen und Ganzen spannend und ich habe es relativ schnell durchgelesen. Jedoch hätte der Mittelteil etwas kürzer sein können, da es sich dort eher zieht. Jedoch gibt es auch jede Menge Wendungen und Überraschungen, vor allem am Ende, wodurch ich das Buch dennoch gut empfehlen kann und noch 4 Sterne vergebe.
Yvette Winkler zieht mit ihrer Familie in eine alte Villa, von der sie wie magisch angezogen wird. Auch Tobias Hansen scheint von der Villa wie besessen zu sein. So sitzt er fast täglich nachts in seinem Auto und beobachtet das Haus. Durch einen Trick wird er als Klavierlehrer der Familie angestellt und verschafft sich Schritt für Schritt immer mehr Zugang zum Familienleben der Winklers und dies scheint schnell gefährlich zu werden...
Das Buch ist im Großen und Ganzen spannend und ich habe es relativ schnell durchgelesen. Jedoch hätte der Mittelteil etwas kürzer sein können, da es sich dort eher zieht. Jedoch gibt es auch jede Menge Wendungen und Überraschungen, vor allem am Ende, wodurch ich das Buch dennoch gut empfehlen kann und noch 4 Sterne vergebe.