Vor der Leseprobe hat mich das Cover angesprochen und ich fand es dann interessant über Aeneas - eine zentrale Figur in der griechisch/römischen Mythologie - zu lesen.
Die wechselnden Perspektiven sind interessant und das mit Elyssa kein typischer männlicher Held im Vordergrund steht ist angenehm.
Aber ich hätte nach etwa der Hälfte des Buches am Liebsten nur noch die Kapitel aus der Sicht von Anna lesen wollen - meine Sympathie war einfach nur auf ihrer Seite. Da hätte ich mir gewünscht das ganze Buch wäre nur ihre Geschichte gewesen - aber die Mythologie baut eben nur auf wenigen - meist männlichen - Figuren auf und auch von denen weiß man nicht, ob sie wirklich existierten.
Hübsch fand ich es den Liebesgott Eros seine Sicht darstellen zu lassen, hier gibt es auch einen flüssigeren Schreibstil.
Im Ganzen trotzdem ein Märchen für Erwachsene! Der Schreibstil ist recht einfach und etwas distanziert. Dadurch fehlte mir irgendwie die Spannung, die Handlung hat mich nicht in den Bann gezogen und ich habe das Buch immer wieder weggelegt.
Die wechselnden Perspektiven sind interessant und das mit Elyssa kein typischer männlicher Held im Vordergrund steht ist angenehm.
Aber ich hätte nach etwa der Hälfte des Buches am Liebsten nur noch die Kapitel aus der Sicht von Anna lesen wollen - meine Sympathie war einfach nur auf ihrer Seite. Da hätte ich mir gewünscht das ganze Buch wäre nur ihre Geschichte gewesen - aber die Mythologie baut eben nur auf wenigen - meist männlichen - Figuren auf und auch von denen weiß man nicht, ob sie wirklich existierten.
Hübsch fand ich es den Liebesgott Eros seine Sicht darstellen zu lassen, hier gibt es auch einen flüssigeren Schreibstil.
Im Ganzen trotzdem ein Märchen für Erwachsene! Der Schreibstil ist recht einfach und etwas distanziert. Dadurch fehlte mir irgendwie die Spannung, die Handlung hat mich nicht in den Bann gezogen und ich habe das Buch immer wieder weggelegt.