Ich muss gestehen, nachdem ich die vielversprechende Leseprobe gelesen hatte, habe ich mich mit dem Buch anfangs doch etwas schwer getan.
Der Schreibstil ist flüssig und ich konnte kaum irgendwelche Schreibfehler entdecken, doch leider plätscherte der größte Teil der Handlung eher seicht dahin.
Erst zum Ende hin wurde es dann endlich interessanter.
Die Idee des Buches gefällt mir sehr, auch wenn das Buch stellenweise an "Die Bestimmung " erinnert.
Die Welt ist gut durchdacht und dass man dort statt in Autos zu fahren, in Aerogleitern fliegt, finde ich großartig. Die Idee mit den Energiestraßen und den Runaren, einfach toll.
Die Hauptfigur Emba ist am Anfang so extrem naiv, dass es doch schon sehr nervig war. Zum Glück entwickelt sie sich aber im Laufe des Buches weiter und lernt dazu.
Sie hat mit ihrem Vater so viele Jahre in ihrer Seifenblase gelebt, dass sie dadurch auch garnicht auf das Leben außerhalb dieser Seifenblase vorbereitet war. Daher kann ich ihre anfängliche Naivität eigentlich auch nachvollziehen.
Fynn gab mir die meiste Zeit irgendwie Rätsel auf, denn ich fragte mich, ob er vielleicht bestimmte Absichten verfolgt.
Doch zum Ende hin haben sich diese Gedanken dann doch wieder aufgelöst.
Die Jägerschule fand ich sehr interessant. Ich mag es einfach, wenn die Handlung auch in einer Schule spielt.
Es ist ein guter Auftakt einer interessanten Reihe, wenn auch mit kleinen Schwächen.
Auch wenn die Handlung die meiste Zeit seicht dahin plätschert, so lassen die letzten drei Kapitel auf eine spannende Fortsetzung schließen.
Ich werde den 2. Band auf jeden Fall auch lesen, denn ich möchte schon gerne mehr über die Runare erfahren und natürlich darüber, was nun als nächstes passiert.
Der Schreibstil ist flüssig und ich konnte kaum irgendwelche Schreibfehler entdecken, doch leider plätscherte der größte Teil der Handlung eher seicht dahin.
Erst zum Ende hin wurde es dann endlich interessanter.
Die Idee des Buches gefällt mir sehr, auch wenn das Buch stellenweise an "Die Bestimmung " erinnert.
Die Welt ist gut durchdacht und dass man dort statt in Autos zu fahren, in Aerogleitern fliegt, finde ich großartig. Die Idee mit den Energiestraßen und den Runaren, einfach toll.
Die Hauptfigur Emba ist am Anfang so extrem naiv, dass es doch schon sehr nervig war. Zum Glück entwickelt sie sich aber im Laufe des Buches weiter und lernt dazu.
Sie hat mit ihrem Vater so viele Jahre in ihrer Seifenblase gelebt, dass sie dadurch auch garnicht auf das Leben außerhalb dieser Seifenblase vorbereitet war. Daher kann ich ihre anfängliche Naivität eigentlich auch nachvollziehen.
Fynn gab mir die meiste Zeit irgendwie Rätsel auf, denn ich fragte mich, ob er vielleicht bestimmte Absichten verfolgt.
Doch zum Ende hin haben sich diese Gedanken dann doch wieder aufgelöst.
Die Jägerschule fand ich sehr interessant. Ich mag es einfach, wenn die Handlung auch in einer Schule spielt.
Es ist ein guter Auftakt einer interessanten Reihe, wenn auch mit kleinen Schwächen.
Auch wenn die Handlung die meiste Zeit seicht dahin plätschert, so lassen die letzten drei Kapitel auf eine spannende Fortsetzung schließen.
Ich werde den 2. Band auf jeden Fall auch lesen, denn ich möchte schon gerne mehr über die Runare erfahren und natürlich darüber, was nun als nächstes passiert.