Nekromantie will gelernt sein

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1001book Avatar

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Emily stammt aus der berühmten Nekromantenfamilie Seymor, leider ist sie als Totenbeschwörerin total untalentiert, denn bei einen Ritual bringt sie aus Versehen Ashton, den Sohn der verfeindeten Totenbeschwörer Goodwin, um. Eigentlich wollten die beiden Familien einen Friedenspakt schließen, doch anscheinend wurde das Ritual sabotiert. Emily ist verzweifelr, denn ihr wird die Schuld in die Schule geschoben und so holt sie Ashton mit einem verbotenen dunklen Zauber wieder ans Leben. Leider wird sein Leben an ihres gebunden, was ihm so garnicht gefällt. Aber die beiden müssen zusammenarbeiten, um den wahren Saboteur zu finden und eine Verschwörung aufzudecken.

Das Buch ist sehr toll gestaltet, denn abgesehen vom tollen Cover (auch unterm Umschlag) und dem Buchschnitt sind innen noch zwei verschiedene Karten.
Der Schreibstil war schön locker und humorvoll.
Die Story war spannend, die Charaktere sympathisch, abwechslungsreich und witzig.

Ich mochte das Setting und die Schauplätze, die Emily und Ashton besuchen sehr. Vor allem die Idee mit den Raumfalten (und dass die Zeit teilweise in ihnen anders läuft) war richtig cool.

Diese Ende mit dem Cliffhanger hat mich dann ziemlich überrascht. Und ich brauche dringend den nächsten Band, denn ich kann kaum erwarten wie es Emily und Ashton weiter ergeht.