„Emily Seymour – Totenbeschwörung für Anfänger“ von Jennifer Alice Jager erzählt die Geschichte um Emily Seymour, die in eine Nekromanten-Familie geboren wurde, selbst allerdings keine übernatürlichen Fähigkeiten besitzt. Das ist natürlich ziemlich bitter und frustrierend für sie, denn so fühlt sie sich in ihrer eigenen Familie immer etwas ausgeschlossen. Sie wird allerdings schnell zur Hauptfigur in ihrer eigenen Geschichte, als der junge Ashton Gottwin in ihr Leben tritt. Die Gottwins sind die Erzfeinde der Seymours und Ashton ist da, um einen Friedensvertrag mit der anderen Familie auszuhandeln. Wird ihm das gelingen?
Emily Seymour ist ein ganz gewöhnliches Mädchen von 16 Jahren. Zu gewöhnlich für ihre Nekromanten-Familie, die allesamt außergewöhnliche Fähigkeiten haben und daraus auch ihr Familien-Business gemacht haben. Sie helfen Untoten auf die andere Seite, befreien Seelen und schicken sie ins Jenseits. Jeder in Emilys Familie kennt sich mit Totenbeschwörung aus und lebt dies auch total. Einerseits ist Emily froh, dass sie keine Nekromantin ist, andererseits fühlt sie sich durch diese Tatsache oft ausgeschlossen und missverstanden. Als der junge Ashton Gottwin ganz plötzlich vor ihrer Haustür steht, soll sich Emilys Leben komplett auf den Kopf stellen. Denn eigentlich ist er gekommen, um mit der Familie Seymour einen Friedensvertrag auszuhandeln. Die Gottwins und die Seymours hassen sich schon seit Ewigkeiten. Dabei ist nicht einmal klar, womit diese Fehde eigentlich angefangen hat. Alles scheint auch wirklich gut zu laufen. Die Seymours behandeln Ashton sehr nett und zuvorkommend und nehmen ihn sogar mit zu einem ihrer Rituale auf einem Friedhof. Dort passiert jedoch das Unglaubliche: Ashton stirbt, soll aber im Laufe der Geschichte als Untoter zurückkommen. Schnell wird klar, dass Emily Schuld an dem Malheur hat und Ashton kurzerhand ins Jenseits befördert hat. Sie ist es dann auch, die ihn wieder zurückholt und seine üble Laune darüber ertragen muss. Denn Ashton ist alles andere als dankbar, dass man ihn erst in den Tod befördert hat und er nun wieder von einem Mitglied der Seymours zurückgeholt wurde. Diese Tatsache rückt allerdings schnell in den Hintergrund, denn Ashton und Emily müssen gemeinsam ein Geheimnis um einen Mord aufdecken, welches die magische Zwischenwelt in Atem hält. Wird es ihnen gelingen das Geheimnis aufzudecken? Raufen sie sich dafür zusammen und kommen sich wieder näher?
Das Buch hatte mich von Beginn an mit seinem Cover und dem wunderschönen Buchschnitt gecatched. Ich musste die magische Geschichte um Emily Seymour einfach lesen! Da es sich hierbei um ein Buch für junge Erwachsene handelt, kam ich mit dem Schreibstil sehr gut zurecht und die Seiten sind nur so dahingeflogen. Es waren einfache Sätze und keine Unmenge an Fremdworten vorhanden. Der Text ließ sich also flüssig lesen und hat einen in eine wundervolle Geschichte geführt. Es war magisch, mystisch und auch ein wenig düster. Es ist oft die Rede von den seltsamsten Fabelwesen und Kreaturen, die in unserer Welt natürlich nicht existieren. Man konnte sich anhand des Textes aber alles sehr gut und deutlich vorstellen. In den etwas mehr als 400 Seiten ist in diesem ersten Band der Reihe doch schon einiges passiert. Manchmal war das Tempo mir auch etwas zu schnell. Denn Emily und Ashton sind oft von einem Punkt zum nächsten gehetzt und es ist immer irgendetwas passiert. Da hätte es mir besser gefallen, wenn man etwas an Geschwindigkeit herausgenommen hätte. Aber an sich ist die Geschichte wirklich gut geschrieben und es hat Spaß gemacht sie zu lesen. Natürlich bin ich jetzt doch ein bisschen enttäuscht, dass ich noch ein paar Monate auf die Fortsetzung warten muss… Denn das offene Ende hat mich hier wirklich wahnsinnig gemacht. Man dachte, man hätte schon alles erfahren, liegt damit aber sowas von falsch. Der Plottwist kam schon unerwartet und ich bin sehr gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht.
Emily Seymour ist ein ganz gewöhnliches Mädchen von 16 Jahren. Zu gewöhnlich für ihre Nekromanten-Familie, die allesamt außergewöhnliche Fähigkeiten haben und daraus auch ihr Familien-Business gemacht haben. Sie helfen Untoten auf die andere Seite, befreien Seelen und schicken sie ins Jenseits. Jeder in Emilys Familie kennt sich mit Totenbeschwörung aus und lebt dies auch total. Einerseits ist Emily froh, dass sie keine Nekromantin ist, andererseits fühlt sie sich durch diese Tatsache oft ausgeschlossen und missverstanden. Als der junge Ashton Gottwin ganz plötzlich vor ihrer Haustür steht, soll sich Emilys Leben komplett auf den Kopf stellen. Denn eigentlich ist er gekommen, um mit der Familie Seymour einen Friedensvertrag auszuhandeln. Die Gottwins und die Seymours hassen sich schon seit Ewigkeiten. Dabei ist nicht einmal klar, womit diese Fehde eigentlich angefangen hat. Alles scheint auch wirklich gut zu laufen. Die Seymours behandeln Ashton sehr nett und zuvorkommend und nehmen ihn sogar mit zu einem ihrer Rituale auf einem Friedhof. Dort passiert jedoch das Unglaubliche: Ashton stirbt, soll aber im Laufe der Geschichte als Untoter zurückkommen. Schnell wird klar, dass Emily Schuld an dem Malheur hat und Ashton kurzerhand ins Jenseits befördert hat. Sie ist es dann auch, die ihn wieder zurückholt und seine üble Laune darüber ertragen muss. Denn Ashton ist alles andere als dankbar, dass man ihn erst in den Tod befördert hat und er nun wieder von einem Mitglied der Seymours zurückgeholt wurde. Diese Tatsache rückt allerdings schnell in den Hintergrund, denn Ashton und Emily müssen gemeinsam ein Geheimnis um einen Mord aufdecken, welches die magische Zwischenwelt in Atem hält. Wird es ihnen gelingen das Geheimnis aufzudecken? Raufen sie sich dafür zusammen und kommen sich wieder näher?
Das Buch hatte mich von Beginn an mit seinem Cover und dem wunderschönen Buchschnitt gecatched. Ich musste die magische Geschichte um Emily Seymour einfach lesen! Da es sich hierbei um ein Buch für junge Erwachsene handelt, kam ich mit dem Schreibstil sehr gut zurecht und die Seiten sind nur so dahingeflogen. Es waren einfache Sätze und keine Unmenge an Fremdworten vorhanden. Der Text ließ sich also flüssig lesen und hat einen in eine wundervolle Geschichte geführt. Es war magisch, mystisch und auch ein wenig düster. Es ist oft die Rede von den seltsamsten Fabelwesen und Kreaturen, die in unserer Welt natürlich nicht existieren. Man konnte sich anhand des Textes aber alles sehr gut und deutlich vorstellen. In den etwas mehr als 400 Seiten ist in diesem ersten Band der Reihe doch schon einiges passiert. Manchmal war das Tempo mir auch etwas zu schnell. Denn Emily und Ashton sind oft von einem Punkt zum nächsten gehetzt und es ist immer irgendetwas passiert. Da hätte es mir besser gefallen, wenn man etwas an Geschwindigkeit herausgenommen hätte. Aber an sich ist die Geschichte wirklich gut geschrieben und es hat Spaß gemacht sie zu lesen. Natürlich bin ich jetzt doch ein bisschen enttäuscht, dass ich noch ein paar Monate auf die Fortsetzung warten muss… Denn das offene Ende hat mich hier wirklich wahnsinnig gemacht. Man dachte, man hätte schon alles erfahren, liegt damit aber sowas von falsch. Der Plottwist kam schon unerwartet und ich bin sehr gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht.