Inhalt:
Emma, die Hauptperson des Buches, fühlt sich in ihrer Ehe mit Georg nicht mehr wohl. In ihrem Urlaub in Nizza, wo sie ihre gemeinsame Tochter besuchen, reißt ihr endgültig der Geduldsfaden und sie beginnt ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen und ihr Glück zu suchen.
Fazit:
Das Buch hat mir gut gefallen.
Der Bucheinband hat wieder ein Loch, sodass das Titelbild durch das Bild auf der ersten Seite vervollständigt wird. Dies finde ich eine nette Idee und hebt Tessa Hennigs Bücher von anderen ab. Das Cover hat sonst leider nicht viel mit der Geschichte gemein. Der Campingwagen soll wohl auf einen Urlaub hindeuten und die Landschaft auf Frankreich, aber das sind auch schon die einzigen Gemeinsamkeiten.
Der Titel des Buches ist gut gewählt, da er auf unterschiedliche Weise interpretiert werden kann.
Tessa Hennig schreibt flüssig und locker, sodass das Buch eine gute Unterhaltung an lauen Sommerabenden bietet. Die Düfte und Landschaft wurden sehr detailliert beschrieben, sodass man es sich vor seinem inneren Auge sehr gut vorstellen konnte und beinahe riechen konnte.
Emma ist zu Beginn innerlich zerrissen zwischen der Loyalität zu ihrem Mann und ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen. Durch Gespräche mit ihrer besten Freundin Nora beginnt sie immer mehr über ihre Ehe nachzudenken. Man merkt als Leser den Kampf, den Emma mit sich führt.
Die französischen Satzteile ohne deutsche Übersetzung haben mich etwas gestört, ansonsten fand ich das Buch unterhaltsam.
Emma, die Hauptperson des Buches, fühlt sich in ihrer Ehe mit Georg nicht mehr wohl. In ihrem Urlaub in Nizza, wo sie ihre gemeinsame Tochter besuchen, reißt ihr endgültig der Geduldsfaden und sie beginnt ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen und ihr Glück zu suchen.
Fazit:
Das Buch hat mir gut gefallen.
Der Bucheinband hat wieder ein Loch, sodass das Titelbild durch das Bild auf der ersten Seite vervollständigt wird. Dies finde ich eine nette Idee und hebt Tessa Hennigs Bücher von anderen ab. Das Cover hat sonst leider nicht viel mit der Geschichte gemein. Der Campingwagen soll wohl auf einen Urlaub hindeuten und die Landschaft auf Frankreich, aber das sind auch schon die einzigen Gemeinsamkeiten.
Der Titel des Buches ist gut gewählt, da er auf unterschiedliche Weise interpretiert werden kann.
Tessa Hennig schreibt flüssig und locker, sodass das Buch eine gute Unterhaltung an lauen Sommerabenden bietet. Die Düfte und Landschaft wurden sehr detailliert beschrieben, sodass man es sich vor seinem inneren Auge sehr gut vorstellen konnte und beinahe riechen konnte.
Emma ist zu Beginn innerlich zerrissen zwischen der Loyalität zu ihrem Mann und ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen. Durch Gespräche mit ihrer besten Freundin Nora beginnt sie immer mehr über ihre Ehe nachzudenken. Man merkt als Leser den Kampf, den Emma mit sich führt.
Die französischen Satzteile ohne deutsche Übersetzung haben mich etwas gestört, ansonsten fand ich das Buch unterhaltsam.