zu Tessa Henning: "Emma verduftet"
Zum Glük hat Emma ihre alte Studienfreundin Nora wiedergefunden. Zu ihr kann sie ziehen, als das Fass überläuft und sie keine Lust mehr auf ihren Ehemann und ihre Tochter hat. Außerdem gibt es da einen Lavendelbauern, der ein Auge auf Emma geworfen hat. Also ein Wortspiel, dass Emma "verduftet" ?! Aber auch Paul, Noras Bruder zeigt großes Interesse an Emma.
Dieses Buch ist mit viel Humor und Eigensinn geschrieben. Es liest sich spritzig und wird ganz bestimmt nicht langweilig.
Eigentlich eine Allerweltsgeschichte: Emma 53 Jahre alt hat sich leider mit ihrem Ehemann Georg auseinandergelebt. Auf einer gemeinsamen Reise nach Südfrankreich zu ihrer Tochter Lilly möchte Emma ihrer Ehe wieder Schwung verleihen. Doch leider muss sie feststellen, dass sich ihr lieber Georg mehr für die Frau seines russischen Geschäftspartners interessiert, als für die gemeinsame Firma oder gar für Emma. Auch Tochter Lilly ist eine Enttäuschung, da sie sich aufs Modeln konzentriert, statt auf ihr Studium. Aber eben mit Witz geschrieben, doch eine Neuigkeit.
Das Cover gefällt mir sehr, besonders dieses kleine Fenster. Es passt zum Titel und zum Inhalt sehr gut.
Zum Glük hat Emma ihre alte Studienfreundin Nora wiedergefunden. Zu ihr kann sie ziehen, als das Fass überläuft und sie keine Lust mehr auf ihren Ehemann und ihre Tochter hat. Außerdem gibt es da einen Lavendelbauern, der ein Auge auf Emma geworfen hat. Also ein Wortspiel, dass Emma "verduftet" ?! Aber auch Paul, Noras Bruder zeigt großes Interesse an Emma.
Dieses Buch ist mit viel Humor und Eigensinn geschrieben. Es liest sich spritzig und wird ganz bestimmt nicht langweilig.
Eigentlich eine Allerweltsgeschichte: Emma 53 Jahre alt hat sich leider mit ihrem Ehemann Georg auseinandergelebt. Auf einer gemeinsamen Reise nach Südfrankreich zu ihrer Tochter Lilly möchte Emma ihrer Ehe wieder Schwung verleihen. Doch leider muss sie feststellen, dass sich ihr lieber Georg mehr für die Frau seines russischen Geschäftspartners interessiert, als für die gemeinsame Firma oder gar für Emma. Auch Tochter Lilly ist eine Enttäuschung, da sie sich aufs Modeln konzentriert, statt auf ihr Studium. Aber eben mit Witz geschrieben, doch eine Neuigkeit.
Das Cover gefällt mir sehr, besonders dieses kleine Fenster. Es passt zum Titel und zum Inhalt sehr gut.