Das Buch "Empire of sins and souls - Das verratene Herz" von Beril Kehribar ist der Auftakt einer düsteren Romantasy Trilogie.
Es geht um Zoé, die dazu gezwungen ist, sich und ihre kranke Mutter mit Diebstählen und Prostitution über Wasser zu halten. Als ein Freier gewalttätig wird, kann sie sich nur noch mit einem Mord retten. Nachdem sie dafür hingerichtet wurde landet sie in der Vorhölle Xanthia, wo die vampirähnlichen Xathyr von dem Blut der Menschen leben. Der Graf Alexei bietet Zoé einen Pakt an: Sie soll für ihn drei Relikte stehlen und dafür kann sie zurück in ihr altes Leben und zu ihrer Mutter.
Die Geschichte spielt sowohl in einer mittelalterlichen Welt mit französischem Flair, als auch in der düsteren Fantasywelt Xanthia. Das Worldbuilding ist sehr gut gelungen und ich bin gespannt was man in den nächsten Teilen noch erfährt.
Die Protagonistin hat schon viel schlimmes erlebt und daher finde ich es sehr nachvollziehbar, dass sie einerseits nach außen hin stark wirken möchte und andererseits innerlich mit dem Erlebten und ihren Gefühlen zu kämpfen hat. Sehr gut finde ich, dass sie Autorin sich im Vorwort an die Leser*innen richtet und auf die Gewalt und Zoés Verarbeitung dessen hinweist.
Auch die anderen Charaktere sind gut ausgearbeitet und trotzdem bleibt es bei einigen noch rätselhaft auf welcher Seite sie wirklich stehen.
Insgesamt ist das Buch gut gelungen was das Worldbuilding und die Charaktere angeht. Allerdings hat es etwas gedauert bis die Geschichte an Fahrt auf nimmt. Das Buch ist vor allem etwas für Leute die düstere Fantasy und Charaktere die nicht immer nur Gutes tun, mögen.
Es geht um Zoé, die dazu gezwungen ist, sich und ihre kranke Mutter mit Diebstählen und Prostitution über Wasser zu halten. Als ein Freier gewalttätig wird, kann sie sich nur noch mit einem Mord retten. Nachdem sie dafür hingerichtet wurde landet sie in der Vorhölle Xanthia, wo die vampirähnlichen Xathyr von dem Blut der Menschen leben. Der Graf Alexei bietet Zoé einen Pakt an: Sie soll für ihn drei Relikte stehlen und dafür kann sie zurück in ihr altes Leben und zu ihrer Mutter.
Die Geschichte spielt sowohl in einer mittelalterlichen Welt mit französischem Flair, als auch in der düsteren Fantasywelt Xanthia. Das Worldbuilding ist sehr gut gelungen und ich bin gespannt was man in den nächsten Teilen noch erfährt.
Die Protagonistin hat schon viel schlimmes erlebt und daher finde ich es sehr nachvollziehbar, dass sie einerseits nach außen hin stark wirken möchte und andererseits innerlich mit dem Erlebten und ihren Gefühlen zu kämpfen hat. Sehr gut finde ich, dass sie Autorin sich im Vorwort an die Leser*innen richtet und auf die Gewalt und Zoés Verarbeitung dessen hinweist.
Auch die anderen Charaktere sind gut ausgearbeitet und trotzdem bleibt es bei einigen noch rätselhaft auf welcher Seite sie wirklich stehen.
Insgesamt ist das Buch gut gelungen was das Worldbuilding und die Charaktere angeht. Allerdings hat es etwas gedauert bis die Geschichte an Fahrt auf nimmt. Das Buch ist vor allem etwas für Leute die düstere Fantasy und Charaktere die nicht immer nur Gutes tun, mögen.