Sehr derbe Spache und moralisch fragwürdige Hauptprotagonistin
Ich muss leider gestehen, dass mich Empire of Sins and Souls nicht so richtig begeistern konnte. Grundsätzlich finde ich morally grey Charaktere nicht schlimm. Zoe war mir aufgrund ihrer verlogenen Art ihrer Freundin gegenüber aber einfach zu unsympathisch. Ihre Freundin hatte eine 3 Jährige Tochter und ist wegen Zoe gestorben! Zoe belügt sie bis zum Schluss. Das war mir einfach zu viel. Die derbe Sprache hat ihr übriges getan.
"Empire of Sins and Souls" von Beril Kehribar ist Dark Romantasy mit einem "morally gray cast" und einer Heldin beschrieben wird, für die der Tod nicht das Ende bedeutet. Das Setting, die Atmosphäre und auch die Handlung ansich haben mir aber sehr gut gefallen.
Die Handlung beginnt mit Zoé Durand, einer Protagonistin, die als Sünderin, Lügnerin, Prostituierte und berüchtigte Diebin beschrieben wird. Nach einer schicksalhaften Nacht wird sie zur Mörderin und findet sich nach ihrer Hinrichtung in Xanthia wieder. Xanthia ist die letzte Station vor den Toren der Hölle und ein düsterer, gefährlicher Ort, der als Vorhof zur Hölle dient. Dort muss sich Zoé hungrigen Xathyr stellen, dämonischen Wesen, die nach den Sünden in ihrem Blut gieren. Die Grundidee – ein höllischer Vorhof voller Intrigen, dämonischer Wesen und dunkler Magie – bildet die Kulisse für eine intensive und spannende Geschichte, in der Sünden bestraft, Entscheidungen gefällt und Wege beschritten werden.
Alexei ist ein attraktiver Xathyr-Graf, der Zoé einen Pakt anbietet: Sie soll drei Relikte für ihn stehlen, im Gegenzug erhält sie ihre Freiheit. Er ist eine Schlüsselfigur, die Zoé in die Intrigen Xanthias hineinzieht.
Der dunkle Prinz Kaspar ist Alexeis größter Feind und ein Xathyr, vor dem der gesamte Hof Angst hat. Zoé fühlt sich von Kaspars Schatten gleichermaßen abgestoßen und fasziniert, was auf eine komplexe Beziehung zwischen den beiden hindeutet und sie zwischen die Fronten zweier mächtiger Männer geraten lässt. Die Xathyr ähneln Wesen wie Vampiren.
Die Suche nach den Relikten hat mir einfach zu gut gefallen, als dass ich nicht in den zweiten Teil reinlegen werde. Aber die explizite, derbe Sprache und die unsympathischen Charaktere haben bei mir eine gewisse Distanz erzeugt und der Geschichte eine negativen Beigeschmack gegeben.
"Empire of Sins and Souls" von Beril Kehribar ist Dark Romantasy mit einem "morally gray cast" und einer Heldin beschrieben wird, für die der Tod nicht das Ende bedeutet. Das Setting, die Atmosphäre und auch die Handlung ansich haben mir aber sehr gut gefallen.
Die Handlung beginnt mit Zoé Durand, einer Protagonistin, die als Sünderin, Lügnerin, Prostituierte und berüchtigte Diebin beschrieben wird. Nach einer schicksalhaften Nacht wird sie zur Mörderin und findet sich nach ihrer Hinrichtung in Xanthia wieder. Xanthia ist die letzte Station vor den Toren der Hölle und ein düsterer, gefährlicher Ort, der als Vorhof zur Hölle dient. Dort muss sich Zoé hungrigen Xathyr stellen, dämonischen Wesen, die nach den Sünden in ihrem Blut gieren. Die Grundidee – ein höllischer Vorhof voller Intrigen, dämonischer Wesen und dunkler Magie – bildet die Kulisse für eine intensive und spannende Geschichte, in der Sünden bestraft, Entscheidungen gefällt und Wege beschritten werden.
Alexei ist ein attraktiver Xathyr-Graf, der Zoé einen Pakt anbietet: Sie soll drei Relikte für ihn stehlen, im Gegenzug erhält sie ihre Freiheit. Er ist eine Schlüsselfigur, die Zoé in die Intrigen Xanthias hineinzieht.
Der dunkle Prinz Kaspar ist Alexeis größter Feind und ein Xathyr, vor dem der gesamte Hof Angst hat. Zoé fühlt sich von Kaspars Schatten gleichermaßen abgestoßen und fasziniert, was auf eine komplexe Beziehung zwischen den beiden hindeutet und sie zwischen die Fronten zweier mächtiger Männer geraten lässt. Die Xathyr ähneln Wesen wie Vampiren.
Die Suche nach den Relikten hat mir einfach zu gut gefallen, als dass ich nicht in den zweiten Teil reinlegen werde. Aber die explizite, derbe Sprache und die unsympathischen Charaktere haben bei mir eine gewisse Distanz erzeugt und der Geschichte eine negativen Beigeschmack gegeben.