Wenig emotional
Ein durchschnittlicher Fantasy-Roman mit düsterer bis Ein durchschnittlicher Fantasy-Roman mit düsterer bis sinnlicher Handlung und kriminologischen Zügen, welcher jedoch nicht außer Maße herauszustechen mag, typische Inhalte nutzt und nur wenig überrascht. Von Zoes Vergangenheit und Hintergrund erfährt man nur wenig, stattdessen wechselt der Handlungsort nach Beendigung des Plots sehr rasch nach Xanthia, wo Zoe sich dem geheimnisvollen Graf Alexei gegenüber sieht, von ihm einen Deal angeboten bekommt und ihm erliegt.
Die „Liebesgeschichte“ von Zoe und des Grafen erschien mir jedoch sehr seltsam und basierte meines Empfindens ausschließlich auf Begehren. Emotionen konnte ich dabei kaum wahrnehmen. Doch auch generell wurde ich nur wenig mit den Protagonisten warm. Zoe agiert oft wenig nachvollziehbar und Alexei dagegen wirkte auf mich unsympathisch und ablehnend. Dies wirkte sich leider auch sehr auf die Glaubwürdigkeit der Handlung aus, deren Verlauf ich zwar durchaus als kreativ empfand, mir jedoch nur wenig zusagte. Schade.
Von weiteren Bänden nehme ich daher Abstand.
Die „Liebesgeschichte“ von Zoe und des Grafen erschien mir jedoch sehr seltsam und basierte meines Empfindens ausschließlich auf Begehren. Emotionen konnte ich dabei kaum wahrnehmen. Doch auch generell wurde ich nur wenig mit den Protagonisten warm. Zoe agiert oft wenig nachvollziehbar und Alexei dagegen wirkte auf mich unsympathisch und ablehnend. Dies wirkte sich leider auch sehr auf die Glaubwürdigkeit der Handlung aus, deren Verlauf ich zwar durchaus als kreativ empfand, mir jedoch nur wenig zusagte. Schade.
Von weiteren Bänden nehme ich daher Abstand.