Eine tolle Geschichte über Frauenfreundschaften
Beim Titel des Buches dachte ich an einen fröhlichen unbeschwerten Frauenroman über ein echtes Weiberwochenende an dem sich die Freundinnen von ihren Familien erholen und jede Menge Spaß haben. Die Freundinnen (und ein paar neue Gesichter) treffen sich für 3 Tage in einem "Ferienhaus" und lassen es sich bei gutem Essen (allein die Berichte darüber machten Appetit), Massagen und guten Gesprächen gut gehen. Dabei herrscht nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen, denn die unterschiedlichen Charaktere sorgen für Spannung und sogar Streit. Damit ist es mehr als ein lustiger Frauenroman, sondern eine tolle und einfühlsam beschriebene Geschichte über echte Frauenfreundschaften. Jede der Frauen hat ihr eigenes persönliches Schicksal - teilweise sind sehr traurige dabei - und so langsam aber sicher öffnen sich die einzelnen Frauen und berichten über ihre Probleme, ihre Ängste und ihre Sorgen. Die Frauen sind alle zwischen MItte 40 und 50 Jahre alt, haben fast alle Kinder und auch in den Ehen ist nicht alles glatt gelaufen. Nur eine Frau ist kinderlos, was zunächst für Skepsis sorgt.
Ich muß zugeben, daß ich in den ersten Seiten etwas Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte einzusteigen. Dies lag wohl auch daran, daß ich Teil 1 nicht kannte und mir die vielen Personen erst noch einprägen musste. Dabei hilft aber auch der Steckbrief ganz zu Anfang des Buches, da kann man im Zweifel auch nochmal schnell nachlesen.
Das Buch ist jedoch sehr flüssig und locker geschrieben. Ich habe es zuletzt fast nicht mehr aus der Hand legen können, sondern wollte unbedingt wissen, wie es ausgeht. In jedem Fall würde ich empfehlen zuerst den ersten Teil ("Weiberabend") zu lesen, wobei dies nicht zwingend erforderlich ist. Ich werde mir den ersten Teil jedoch noch besorgen, da ich sehr neugierig bin, was bisher geschah.
Ich muß zugeben, daß ich in den ersten Seiten etwas Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte einzusteigen. Dies lag wohl auch daran, daß ich Teil 1 nicht kannte und mir die vielen Personen erst noch einprägen musste. Dabei hilft aber auch der Steckbrief ganz zu Anfang des Buches, da kann man im Zweifel auch nochmal schnell nachlesen.
Das Buch ist jedoch sehr flüssig und locker geschrieben. Ich habe es zuletzt fast nicht mehr aus der Hand legen können, sondern wollte unbedingt wissen, wie es ausgeht. In jedem Fall würde ich empfehlen zuerst den ersten Teil ("Weiberabend") zu lesen, wobei dies nicht zwingend erforderlich ist. Ich werde mir den ersten Teil jedoch noch besorgen, da ich sehr neugierig bin, was bisher geschah.