Müttertreffen

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philarni Avatar

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Sieben befreundete Frauen treffen sich übers Wochenende in einem angemieteten Haus ohne Kinder und ohne Partner, nur ein Hund ist dabei. Sie kochen zusammen und versuchen, vom Altag abzuschalten. Doch so einfach ist das nicht. Jede hat ihr Päckchen zu tragen. Nach und nach erzählen sie von ihren Sorgen und Nöten. Die eine hat eine behinderte Tochter, dazu hat sie ein Gewichtsproblem und fühlt sich zu einem anderen Mann hingezogen. Eine andere zieht das Kind ihrer verstorbenen Schwester auf wie ihr eigenes. Insgesamt gehören diese Frauen dem normalen Durchschnitt an. Dieses Buch entwickelt also nicht besonders viel Spannung, aber unterhaltsam ist es dennoch. Leider hätte ich es mir lustiger vorgestellt, doch es ist eher sehr ernst.

Fazit: Ein nettes Buch für Zwischendurch, jedoch kein Must-have.