Das Buch "Endlich wieder Weiberabend" von Joanne Fedler ist die Fortsetzung des Bestsellers "Weiberabend" und beschreibt ein"Weiberwochenende".
6 Jahre nach dem legendären Weiberabend treffen sich Jo und Helen mit 5 andren Frauen zu einem Wochenende in einer gemieteten Villa. Teilweise sind es die Frauen vom Weiberabend, doch auch neue sind hinzugfekommen.
Als hilfreich empfand ich, dass die Autorin in einem Vorspann alle 7 Frauen kurz beschreibt, besonders, da ich den Vorgänger nicht gelesen hatte.
In dem Buchwerden huptsächlich dieGespräche der 7 Frauen wiedergegeben und zwar aus Sicht von Jo.
Hauptthema sind natürlich die Kinder, aber auch die bei den 7 Frauen oft problematische Beziehung zur eigenen Mutter, Partnerprobleme , die Einstellung zu rErnährung und , bei Frauen Mitte 40 sicher auch aktuell ,das Verhältnis zum Altern, Botox, gesunder Ernährung usw werden besprochen.
Das Ganze ist indie "Rahmenhandlung" des Wochenendaufenthaltes eingebettet.
Viele Probleme treten zutage, der Blick hinter die "heile" Fassade ist für einige überraschend.
Mich hat das Buch nicht so sehr fesseln können,was vielleicht auch daran liegt, dass ich mich mit den Ansichten der Erzählerin über Kindererziehung und Ernährung nicht so wirklich identifizieren konnte. Für mich war das etwas extrem, starke"Overprotection" und sehr krasse Nahrungsmitteleinschränkungen, aber wie gesagt, das ist meine persönliche Einstellung, manche mögen das ganz anders sehen und begeistert zustimmen. Ausserdem werden ja nicht nur Jos Ansichten dargestellt, in den Gesprächen kommen die unterschiedlichsten Ansichten zu Wort.
Der Schreibstil ist locker und angenehm zu lesen,nicht trocken oder belehrend..
6 Jahre nach dem legendären Weiberabend treffen sich Jo und Helen mit 5 andren Frauen zu einem Wochenende in einer gemieteten Villa. Teilweise sind es die Frauen vom Weiberabend, doch auch neue sind hinzugfekommen.
Als hilfreich empfand ich, dass die Autorin in einem Vorspann alle 7 Frauen kurz beschreibt, besonders, da ich den Vorgänger nicht gelesen hatte.
In dem Buchwerden huptsächlich dieGespräche der 7 Frauen wiedergegeben und zwar aus Sicht von Jo.
Hauptthema sind natürlich die Kinder, aber auch die bei den 7 Frauen oft problematische Beziehung zur eigenen Mutter, Partnerprobleme , die Einstellung zu rErnährung und , bei Frauen Mitte 40 sicher auch aktuell ,das Verhältnis zum Altern, Botox, gesunder Ernährung usw werden besprochen.
Das Ganze ist indie "Rahmenhandlung" des Wochenendaufenthaltes eingebettet.
Viele Probleme treten zutage, der Blick hinter die "heile" Fassade ist für einige überraschend.
Mich hat das Buch nicht so sehr fesseln können,was vielleicht auch daran liegt, dass ich mich mit den Ansichten der Erzählerin über Kindererziehung und Ernährung nicht so wirklich identifizieren konnte. Für mich war das etwas extrem, starke"Overprotection" und sehr krasse Nahrungsmitteleinschränkungen, aber wie gesagt, das ist meine persönliche Einstellung, manche mögen das ganz anders sehen und begeistert zustimmen. Ausserdem werden ja nicht nur Jos Ansichten dargestellt, in den Gesprächen kommen die unterschiedlichsten Ansichten zu Wort.
Der Schreibstil ist locker und angenehm zu lesen,nicht trocken oder belehrend..