Der Schwermut des Lebens
Die Traurigkeit und die Last des Lebens, der auf den erzählenden Personen liegt, legt sich beim lesen auch auf einen selbst, so sehr fühlt und versteht man die beschriebenen Situationen der beiden Figuren Harriet und Oskar. Trotz des Covers, der mit dem Greifvogel für mich Freiheit und Ungebundenheit verkörpert, scheinen beide gefangen in ihrem Leben.
Besonders die Erzählung von der kleinen Harriet hat mich emotional sehr aufgewühlt, man möchte sie in den Arm nehmen und ihr sagen, dass alles gut wird.
Die Leseprobe lässt mich verloren zurück, ich möchte unbedingt weiterlesen, sehen wohin es geht, sehen wohin es die Charaktere treibt und ob sie ein Stück ihres Seelenfriedens finden, auf der Reise des Zuges.
Besonders die Erzählung von der kleinen Harriet hat mich emotional sehr aufgewühlt, man möchte sie in den Arm nehmen und ihr sagen, dass alles gut wird.
Die Leseprobe lässt mich verloren zurück, ich möchte unbedingt weiterlesen, sehen wohin es geht, sehen wohin es die Charaktere treibt und ob sie ein Stück ihres Seelenfriedens finden, auf der Reise des Zuges.