Ach wie schön, ein neuer Roman von Alex Schulman, der mich bereits mit seiner Familientragödie "Die Überlebenden" überzeugen konnte. Das Cover und der Titel des Buches harmonieren auf Anhieb nicht sonderlich und verdeutlichen einen Widerspruch - denn während "Endstation Malma" nach dem letzen Ausweg klingt, könnte der Adler fliegen, wohin ihn seine Flügel tragen.
Die Leseprobe erscheint eher willkürlich, die Verbindung der erwähnten Geschichten ist nicht sofort greifbar, doch jede Zugfahrt hat das in ihrem Wesen, dass der Beginn der Reise womöglich einen ganz anderen Fokus hat, als deren Ende. Die kleine Harriet steht zunächst im Zentrum- am Ende der Fahrt klärt sich hoffentlich auch ihre traurige Situation oder es ergeben sich neue Entwicklungen, die noch nicht absehbar sind. Ich bin gespannt ...
Die Leseprobe erscheint eher willkürlich, die Verbindung der erwähnten Geschichten ist nicht sofort greifbar, doch jede Zugfahrt hat das in ihrem Wesen, dass der Beginn der Reise womöglich einen ganz anderen Fokus hat, als deren Ende. Die kleine Harriet steht zunächst im Zentrum- am Ende der Fahrt klärt sich hoffentlich auch ihre traurige Situation oder es ergeben sich neue Entwicklungen, die noch nicht absehbar sind. Ich bin gespannt ...