Die Leseprobe bietet einen einfühlsamen Einblick in das Leben von Harriet und ihre Beziehung zu ihren Eltern, insbesondere zu ihrem Vater. Der Schreibstil ist nuanciert und vermag es, die Emotionen und Gedanken der Protagonistin auf eindrucksvolle Weise zu vermitteln.
Die Art und Weise, wie Harriet ihre Erinnerungen teilt, vermittelt eine tiefe emotionale Verbundenheit mit den Geschehnissen. Besonders berührend ist die Szene mit dem Kruzifix, die sowohl Harriets Beobachtungsgabe als auch ihre Empfindsamkeit verdeutlicht.
Die Beziehung zwischen Harriet und ihrem Vater scheint komplex zu sein. Es ist auch bemerkenswert, wie die Erzählperspektive genutzt wird, um die innere Welt von Harriet zu erkunden, ihre Gedanken und Empfindungen. Dies schafft eine persönliche Verbindung zwischen der Leserin und der Protagonistin.
Die Art und Weise, wie Harriet ihre Erinnerungen teilt, vermittelt eine tiefe emotionale Verbundenheit mit den Geschehnissen. Besonders berührend ist die Szene mit dem Kruzifix, die sowohl Harriets Beobachtungsgabe als auch ihre Empfindsamkeit verdeutlicht.
Die Beziehung zwischen Harriet und ihrem Vater scheint komplex zu sein. Es ist auch bemerkenswert, wie die Erzählperspektive genutzt wird, um die innere Welt von Harriet zu erkunden, ihre Gedanken und Empfindungen. Dies schafft eine persönliche Verbindung zwischen der Leserin und der Protagonistin.