Die Leseprobe macht Lust auf mehr (das Zitat von David Bowie am Anfang passt sehr gut!). Am Anfang der Leseprobe trifft man auf Harriet, die seit ihrer Kindheit nach der Scheidung ihrer Eltern sehr unsicher ist. Ihre Mutter hat ihre Schwester mitgenommen, Harriet blieb bei ihrem Vater - ihrem Vater wäre es umgekehrt lieber gewesen, da er mit Harriet "nicht auf einer Wellenlänge" sei. Als Leser denkt man nur: Armes Kind!
Dann treffen wir Oskar und seine Frau, die sich nicht mehr viel zu sagen haben und am Vortag/-abend einen großen Streit hatten. Oskar war immer sehr unsicher und schüchtern. Und dann bricht die Leseprobe ab und hinterlässt einen Leser, der unbedingt noch mehr wissen möchte.
Die Leseprobe verspricht einen dichten psychologischen Roman, der trotzdem leicht und locker zu lesen ist.
Dann treffen wir Oskar und seine Frau, die sich nicht mehr viel zu sagen haben und am Vortag/-abend einen großen Streit hatten. Oskar war immer sehr unsicher und schüchtern. Und dann bricht die Leseprobe ab und hinterlässt einen Leser, der unbedingt noch mehr wissen möchte.
Die Leseprobe verspricht einen dichten psychologischen Roman, der trotzdem leicht und locker zu lesen ist.