Vater-Tochter

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kreativzeiten Avatar

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Man steht gleich mitten drin in der Beziehung einer Tochter zu ihrem Vater. Ohne diese direkt anzusprechen liest man sie aus ihren Gedanken, aus ihren Beobachtungen, aus ihren Sorgen und Rücksichtnahmen.

Eine Erzählung, die alle Sinne miteinbezieht und so einen erlebbaren Eindruck des Bahnhofs macht, zwei Menschen, die in wenigen Worten plastisch und fassbar. Das alles in einer klaren, schnörkellosen und doch schönen Sprache.

Was so anfängt, klingt vielversprechend.