Harriet und ihr Vater haben nicht dieselbe Wellenlänge. Jedenfalls scheint ihr Vater das zu denken und doch fährt sie mit ihm nach der Scheidung in Richtung Malma. Sie beobachtet ihn, beobachtet all die Dinge, die sie nur zu genau kennt und reagiert in einer Art, die so sensibel ist, wie nur Kinder sie besitzen. Sie sorgt für dieselbe Wellenlänge. Diese ersten gut zwölf Seiten des Romans sind derart wunderbar beobachtet, dass man sich nicht nur mehr von Harriet wünscht, sondern auch gespannt auf all die anderen Figuren des Autors ist und hofft, auch sie möchten derart gut beobachtet sein!