Gabrielle ist die neue Therapeutin von Bethany Krall, die vor zwei Jahren ihre Mutter erstochen hat. Inzwischen ist Bethany 16 und sie will keinerlei Auskunft über die Ereignisse geben. Gabrielle ist eigentlich nur eine Vertretung. Sie sitzt im Rollstuhl und muss nun langsam wieder anfangen zu arbeiten. Die Behinderung der Therapeutin nutzt Bethany sofort, um einige nicht ganz angemessene Bemerkungen loszulassen.
Diese Leseprobe hat mich doch etwas verunsichert. Zuerst entstand bei mir der Eindruck, es würde ziemlich viel rum gelaberschwafelt, um Dinge, deren Wichtigkeit nicht erkennbar ist. Doch im Verlaufe der Probe wurde mein Interesse an der Geschichte geweckt. Wie kann es so junger Mensch nur dazu kommen, seine Mutter zu töten? Wie ist die junge Therapeutin im Rollstuhl gelandet? Ist das für die Story wichtig? Was hat es mit den im Klappentext angesprochenen Vorahnungen auf sich? Das macht schon neugierig auf das Buch, wobei ich nicht ganz sicher bin, ob mich die Art zu schreiben wirklich anspricht.
Diese Leseprobe hat mich doch etwas verunsichert. Zuerst entstand bei mir der Eindruck, es würde ziemlich viel rum gelaberschwafelt, um Dinge, deren Wichtigkeit nicht erkennbar ist. Doch im Verlaufe der Probe wurde mein Interesse an der Geschichte geweckt. Wie kann es so junger Mensch nur dazu kommen, seine Mutter zu töten? Wie ist die junge Therapeutin im Rollstuhl gelandet? Ist das für die Story wichtig? Was hat es mit den im Klappentext angesprochenen Vorahnungen auf sich? Das macht schon neugierig auf das Buch, wobei ich nicht ganz sicher bin, ob mich die Art zu schreiben wirklich anspricht.