Das Ende

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isländer Avatar

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des "Menschseins" so habe ich das, was die Therapeutin Gabrielle und die Mörderin Bethany als ihr Dasein fühlen, empfunden. Die, eine empfindet ihr Leben nicht mehr lebenswert, durch den Rollstuhl, weil sie damit ihren Wunsch nach Partnerschaft und Kindern außer Kraft gesetzt sieht. Die andere weiß scheinbar auch nicht, was sie mit ihrem Leben anfangen soll, außer andere Leute in der Klinik zu quälen. Ich finde die Geschichte einerseits furchtbar tragisch andererseits hoffe ich auf einen Silberstreif am Horizont für beide Frauen. Ich würde gerne wissen, ob der Titel des Buches wirklich "Programm" ist oder ob  es doch einen positiven Ausgang gibt.