Das Cover und der Klapptext haben mich sofort für das Buch interessiert! Als ich dann jedoch die Leseprobe las, flaute das Interesse etwas ab. Gabrielle Fox ist Therapeutin. Durch einen schweren Schicksalsschlag an den Rollstuhl gefesselt, versucht sie, ihr Leben neu zu ordnen, bzw. sich ihr altes Leben wieder anzueignen. Sie nimmt eine Stelle in einer Klinik für gestörte Jugendliche an und lernt auf diesem Weg die kalte, berechnende Bethany Krall kennen, die ihre Mutter abgeschlachtet hat und auf dem Grad zum Wahnsinn wandelt.
Eigentlich klingt es sehr spannend, aber der Schreibstil von Liz Jensen ist stellenweise sehr zäh und konnte mich kaum gefangen nehmen. In die Gedanken- und Gefühlswelt völlig fremder Personen abzutauchen ist zwar durchaus interessant, aber für meinen Geschmack kam dies etwas früh, da die handelnden Personen und deren Lebensumstände dem Leser noch sehr fremd sind. Trotzdem denke ich, dass sich das Buch im weiteren Verlauf zu einem sehr spannenden und mitreißenden Thriller entwickeln wird, den ich sehr gerne lesen würde!
Eigentlich klingt es sehr spannend, aber der Schreibstil von Liz Jensen ist stellenweise sehr zäh und konnte mich kaum gefangen nehmen. In die Gedanken- und Gefühlswelt völlig fremder Personen abzutauchen ist zwar durchaus interessant, aber für meinen Geschmack kam dies etwas früh, da die handelnden Personen und deren Lebensumstände dem Leser noch sehr fremd sind. Trotzdem denke ich, dass sich das Buch im weiteren Verlauf zu einem sehr spannenden und mitreißenden Thriller entwickeln wird, den ich sehr gerne lesen würde!