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alisa Avatar

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Schon als ich das Buchcover in der Vorschau gesehen habe wusste ich, dass ist ein Buch für mich und ich war sehr gespannt auf die Freischaltung der Leseprobe. Glücklicherweise wurde ich nicht enttäuscht!

 

Nach einem schrecklichen Unfall, schottet sich die an den Rollstuhl gefesselte Psychotherapeutin Gabrielle Fox erstmal von ihrer Umwelt ab. Obwohl sie ihre Situation bisher noch nicht in den Griff bekommen hat, möchte sie wieder arbeiten und beginnt in einer Anstalt für psychisch gestörte Jugendliche. Ihr erster Fall nach 18 Monaten ist die junge Bethany, die ihre Mutter mit einem Schraubenzieher ermordet haben soll. Obwohl der Fall faszinierend klingt, sind ihre bisherigen Betreuer dankbar diesen Fall abgeben zu können, da Bethany ziemlich aggresiv und gewalttätig auftrat und an keiner Zusammenarbeit Interesse zeigte. Aus diesem Grund konnte bislang auch noch kein wirklicher Auslöser für die Tat gefunden werden. Gabrielle erkennt gleich nach dem ersten Zusammentreffen mit ihr, dass sie hier mit den üblichen Methoden nicht weiterkommt.

 

Zu Anfang hatte ich Probleme mit der Schreibweise der Autorin, da alles langsam bzw. schleppend und detailreich begann. Doch wenn man weiterliest wird man belohnt und erfährt mehr über Bethany und Gabrielle´s Unfall. Als die Leseprobe richtig spannend wurde, endete diese leider, aber ich möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht!